Die Begriffe Globalisierung und Individualisierung bestimmen zahlreiche politische und ökonomische Diskussionen und scheinen wie keine anderen geeignet, unsere Gegenwart zu charakterisieren. Systematische Untersuchungen zu den mit diesen Schlagwörtern verbundenen gesellschaftlichen Prozessen fehlen aber bisher, von wenigen - meist ökonomisch ausgerichteten - Ausnahmen abgesehen.
Demgegenüber zeichnet diese Studie die gesellschaftlichen Entwicklungen seit den 50er Jahren für mehrere Industrieländer empirisch nach und bewertet deren politische Folgen. Neben wirtschaftlichen Trends beleuchtet das Werk insbesondere auch die Bereiche Kommunikation und Kultur, Mobilität, Sicherheit und Umwelt. Hinsichtlich der politischen Konsequenzen der Globalisierung werden sowohl Entwicklungen in Richtung internationaler Integration wie auch Tendenzen der Fragmentierung verfolgt. Insgesamt liefert das Werk damit eine solide Grundlage für künftige Diskussionen über das Ausmaß und die Bedeutung von Globalisierung.
Die Verfasser sind Leiter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines DFG-Projektes am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien an der Universität Bremen.
Demgegenüber zeichnet diese Studie die gesellschaftlichen Entwicklungen seit den 50er Jahren für mehrere Industrieländer empirisch nach und bewertet deren politische Folgen. Neben wirtschaftlichen Trends beleuchtet das Werk insbesondere auch die Bereiche Kommunikation und Kultur, Mobilität, Sicherheit und Umwelt. Hinsichtlich der politischen Konsequenzen der Globalisierung werden sowohl Entwicklungen in Richtung internationaler Integration wie auch Tendenzen der Fragmentierung verfolgt. Insgesamt liefert das Werk damit eine solide Grundlage für künftige Diskussionen über das Ausmaß und die Bedeutung von Globalisierung.
Die Verfasser sind Leiter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines DFG-Projektes am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien an der Universität Bremen.