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Als Schülerin hatte Adèle ein Verhältnis mit ihrem Schwimmlehrer. In ihrer Erinnerung verschwand er nach einer halbjährigen Beziehung einfach aus ihrem Leben. Ebenso wie ihr Vater, der kurz zuvor die Familie verließ, um mit einerneuen Frau zusammen zu sein. Seitdem lebt Adèle allein mit ihrer dominanten und wunderlichen Mutter, die sich nur noch für ihre Puppen zu interessieren scheint, in ärmlichen Mietverhältnissen. Als die jetzige Kunststudentin dem Schwimmlehrer nach neun Jahren zufällig wiederbegegnet, beginnt sie ihn heimlich zu verfolgen, und sich an die Erlebnisse von damals, besonders…mehr

Produktbeschreibung
Als Schülerin hatte Adèle ein Verhältnis mit ihrem Schwimmlehrer. In ihrer Erinnerung verschwand er nach einer halbjährigen Beziehung einfach aus ihrem Leben. Ebenso wie ihr Vater, der kurz zuvor die Familie verließ, um mit einerneuen Frau zusammen zu sein. Seitdem lebt Adèle allein mit ihrer dominanten und wunderlichen Mutter, die sich nur noch für ihre Puppen zu interessieren scheint, in ärmlichen Mietverhältnissen. Als die jetzige Kunststudentin dem Schwimmlehrer nach neun Jahren zufällig wiederbegegnet, beginnt sie ihn heimlich zu verfolgen, und sich an die Erlebnisse von damals, besonders diese eine Schwimmfreizeit, zu erinnern. Ehe sie sichs versieht, droht sie in einem Strudel von verdrängten Verletztheiten und schmerzlicher Selbsterkenntnis unterzugehen ...
Autorenporträt
Berglehner, NataschaNatascha Berglehner, geboren 1982 in München, wo sie heute auch lebt. Hat Innenarchitektur studiert, war als freie Mitarbeiterin für Architekturkundenzeitschriften tätig, arbeitet heute als Innenarchitektin. Eine erste Kurzgeschichte von ihr erschien in der Krachkultur. »Im Zimmer ist Winter« ist ihr erster Roman.