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Heute ist eine Apologetik, die sich auf das Gefühl beruft, sehr verbreitet. Ein „Das habe ich aber erlebt!“ mag für ein persönliches Zeugnis hilfreich sein, für die denkerische Verteidigung des christlichen Glaubens ist das zu wenig. Der Apostel Petrus erwartet nach 1Petr 3,15–16 von Christen, dass sie den Grund für ihre Hoffnung vernünftig kommunizieren können. Für die Verkündigung des Evangeliums im öffentlichen Raum braucht es eine intellektuell verantwortbare Rechtfertigung des Glaubens. Ein apologetisch denkender Christ glaubt nicht nur, er kann auch erklären, warum und woran er glaubt.…mehr

Produktbeschreibung
Heute ist eine Apologetik, die sich auf das Gefühl beruft, sehr verbreitet. Ein „Das habe ich aber erlebt!“ mag für ein persönliches Zeugnis hilfreich sein, für die denkerische Verteidigung des christlichen Glaubens ist das zu wenig. Der Apostel Petrus erwartet nach 1Petr 3,15–16 von Christen, dass sie den Grund für ihre Hoffnung vernünftig kommunizieren können. Für die Verkündigung des Evangeliums im öffentlichen Raum braucht es eine intellektuell verantwortbare Rechtfertigung des Glaubens. Ein apologetisch denkender Christ glaubt nicht nur, er kann auch erklären, warum und woran er glaubt. Das gilt besonders auch angesichts der Herausforderungen durch den „Neuen Atheismus“. Die in diesem Band gesammelten Aufsätze helfen Christen dabei, in Glaubensdingen sprachfähig zu werden. Sie gehen auf die Studienwoche „Im Zweifel für den Zweifel?“ zurück, die das Martin Bucer Seminar im Sommer 2010 zusammen mit Mitarbeitern von „L’Abri“ in Berlin veranstaltet hat oder sind im Rahmen anderer apologetischer Dienste entstanden. Das Jahrbuch enthält unter anderem folgende Beiträge: Daniel von Wachter: Schlechte, aber einflussreiche Argumente gegen die Existenz Gottes Harald Seubert: Glaube, Zweifel und die Gottesfrage – Einige Überlegungen im Blick auf den neuen Atheismus Thomas Schirrmacher: „Und sie bewegt sich doch!“ und andere Galilei-Legenden Wim Rietkerk: Ist Gott eine Projektion?