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Jeder kennt das Gleichnis von den Talenten, in dem Jesus erklärt, dass man sein Geld mehren müsse. Das ist jedoch nicht das, was Paul Jorion als Anthropologe, Soziologe und Psychoanalytiker darin sieht: Jesus sagt vielmehr, dass die Reichen den Armen auch noch das Wenige, was ihnen geblieben ist, wegnehmen werden. Überrascht Sie das? Sie werden nicht aufhören, von diesem Buch überrascht zu sein. Der Autor zeigt uns, dass auch dreizehn weitere Schlüsselfiguren der Geschichte das Gegenteil von dem gesagt haben, was man gemeinhin annimmt: Konfuzius, Sokrates, Aristoteles, Paulus von Tarsus,…mehr

Produktbeschreibung
Jeder kennt das Gleichnis von den Talenten, in dem Jesus erklärt, dass man sein Geld mehren müsse.
Das ist jedoch nicht das, was Paul Jorion als Anthropologe, Soziologe und Psychoanalytiker darin sieht: Jesus sagt vielmehr, dass die Reichen den Armen auch noch das Wenige, was ihnen geblieben ist, wegnehmen werden. Überrascht Sie das? Sie werden nicht aufhören, von diesem Buch überrascht zu sein. Der Autor zeigt uns, dass auch dreizehn weitere Schlüsselfiguren der Geschichte das Gegenteil von dem gesagt haben, was man gemeinhin annimmt: Konfuzius, Sokrates, Aristoteles, Paulus von Tarsus, Machiavelli, Shakespeare, Hegel, Victor Hugo, Nietzsche, Freud, Mao, Taubes und Xi Jinping. So entsteht eine Synthese aus westlichem und östlichem Denken, aus der heraus Paul Jorion unser vergangenes, gegenwärtiges und zukünftiges Schicksal beschreibt und dabei dem auf den Grund geht, wer wir wirklich sind.

Ein Plädoyer für das Überleben der Menschheit: eine grausame, verabscheuungswürdige Spezies - aber auch eine, die stolz darauf sein muss, ein universelles Genie zu sein.