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Diese empirische Arbeit behandelt das Image von Sportarten in Österreich im Jahr 2010. Es erfolgt einerseits auf theoretischer Ebene eine Auseinandersetzung mit dem Image-Begriff und andererseits eine quantitative Analyse des Images von Sportarten unter Berücksichtigung sozialstruktureller Merkmale. Die zentralen Fragestellungen des empirischen Teils lassen sich kurz zusammengefasst folgendermaßen darstellen: Welche Sportarten werden wie und von wem in welcher Weise wahrgenommen und welchen Einflüssen unterliegen die Images von Sportarten? Zur Beantwortung dieser Fragen werden uni- und…mehr

Produktbeschreibung
Diese empirische Arbeit behandelt das Image von Sportarten in Österreich im Jahr 2010. Es erfolgt einerseits auf theoretischer Ebene eine Auseinandersetzung mit dem Image-Begriff und andererseits eine quantitative Analyse des Images von Sportarten unter Berücksichtigung sozialstruktureller Merkmale. Die zentralen Fragestellungen des empirischen Teils lassen sich kurz zusammengefasst folgendermaßen darstellen: Welche Sportarten werden wie und von wem in welcher Weise wahrgenommen und welchen Einflüssen unterliegen die Images von Sportarten? Zur Beantwortung dieser Fragen werden uni- und bivariate Analysemethoden mit entsprechenden statistischen Kenngrößen sowie ein mulitvariates Verfahren angewendet. Die Korrespondenzanalyse dient der graphischen Darstellung des Zusammenhangs zweier nominalskalierter Merkmale in einem gemeinsamen Korrespondenzraum. Zusätzlich zu den allgemeinen Imageprofilen der Sportarten und Dimensionen werden geschlechts- und schichtspezifische Einflüsse berechnet sowie Effekte der Häufigkeit des Sporttreibens und der Partizipation in der jeweiligen Sportart auf das Image dargestellt.
Autorenporträt
Birgit Braumüller, Mag.rer.nat., Sportwissenschaftten (2010); Diplomstudium Soziologie, sozial & wirtschaftswissenschaftliche Studienrichtung. Praktika an der Universität Wien, Institut für Sportwissenschaften, Abteilung Sportsoziologie & Sportpädagogik. Praktikum und weiterführende Tätigkeiten am Institut für Kinder-und Jugendforschung (ÖIJ).