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Bibliotheken und Archive leiden in der heutigen Zeit zunehmend unter einem Rechtfertigungsdruck, ihre Arbeit gilt nicht mehr als selbstverständlich und Kürzungen von Ressourcen und Personal stehen auf der Tagesordnung. Daher sind die Themen Image, Status und Selbstverständnis dieser Berufsgruppen mehr denn je aktuell und haben eine neue Präsenz erlangt. Dieses Buch versucht nun, nicht nur die Ursachen für das in der Öffentlichkeit oft falsch wahrgenommene und mit vielen negativen Stereotypen belastete Berufsbild von Bibliothekaren und Archivaren zu ergründen, sondern gleichzeitig auch Wege zur…mehr

Produktbeschreibung
Bibliotheken und Archive leiden in der heutigen Zeit zunehmend unter einem Rechtfertigungsdruck, ihre Arbeit gilt nicht mehr als selbstverständlich und Kürzungen von Ressourcen und Personal stehen auf der Tagesordnung. Daher sind die Themen Image, Status und Selbstverständnis dieser Berufsgruppen mehr denn je aktuell und haben eine neue Präsenz erlangt. Dieses Buch versucht nun, nicht nur die Ursachen für das in der Öffentlichkeit oft falsch wahrgenommene und mit vielen negativen Stereotypen belastete Berufsbild von Bibliothekaren und Archivaren zu ergründen, sondern gleichzeitig auch Wege zur Verbesserung des Ist-Zustandes aufzuzeichnen. Dabei wird sowohl die historische Entwicklung beleuchtet, als auch Bezug zur Darstellung in den modernen Medien genommen.Das vorliegende Buch richtet sich vor allem an Beschäftigte in Bibliotheken und Archiven sowie an Studierende der Informationswissenschaften.
Autorenporträt
Kießling, Ina§Ina Kießling, Dipl.-Bibl.: Studium Bibliothekswesen am Fachbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation der FH Potsdam, derzeit beschäftigt im Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Pfälzische Landesbibliothek Speyer