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Stars und Politiker - aber auch Unternehmen, Konsumprodukte und viele andere Identitäten - »haben« offenkundig ein Image. Trotz der Omnipräsenz dieses Alltagsbegriffs sowie der damit bezeichneten Phänomene fehlt es bislang an Untersuchungen, die die soziokulturelle Bedeutung und Funktion von Image aus genealogischer Perspektive in den Blick nehmen: Warum und wozu etabliert sich Image im 20. Jahrhundert als Element der Alltagskultur? Und wie lässt sich seine kommunikative Struktur näher bestimmen? Das Buch geht diesen Fragen in Bezug auf die Entwicklung der technischen Bildmedien und der modernen Werbung nach. …mehr

Produktbeschreibung
Stars und Politiker - aber auch Unternehmen, Konsumprodukte und viele andere Identitäten - »haben« offenkundig ein Image. Trotz der Omnipräsenz dieses Alltagsbegriffs sowie der damit bezeichneten Phänomene fehlt es bislang an Untersuchungen, die die soziokulturelle Bedeutung und Funktion von Image aus genealogischer Perspektive in den Blick nehmen: Warum und wozu etabliert sich Image im 20. Jahrhundert als Element der Alltagskultur? Und wie lässt sich seine kommunikative Struktur näher bestimmen? Das Buch geht diesen Fragen in Bezug auf die Entwicklung der technischen Bildmedien und der modernen Werbung nach.
Autorenporträt
York Kautt (Dr. rer. pol.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Gießen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Medientheorie sowie empirische Kulturanalyse.
Rezensionen
»All jenen, die sich für die (deutsche) Geschichte der Werbung innerhalb des Systems der Massenmedien interessieren und systemtheoretische Überlegungen nicht scheuen, sei York Kautts Arbeit deutlich empfohlen.«

Hannes Krämer, www.rkm-journal.de, 02.06.2009 20090602