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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,8, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportökonomie und Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Auch heute wird der Frauenfußball (FF) teilweise immer noch nicht als eigenständige Sportartwahrgenommen. Während im Männerfußball Gehälter, Transfersummen, Sponsoren-,Werbe- und Fernsehgelder in Millionenhöhe gezahlt und die Zuschauerin großer Zahl angezogen werden, ist im FF momentan eine Entwicklung diesesAusmaßes nicht denkbar (Gdawietz & Kraus 2007). Einzig die FF…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,8, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportökonomie und Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Auch heute wird der Frauenfußball (FF) teilweise immer noch nicht als eigenständige Sportartwahrgenommen. Während im Männerfußball Gehälter, Transfersummen, Sponsoren-,Werbe- und Fernsehgelder in Millionenhöhe gezahlt und die Zuschauerin großer Zahl angezogen werden, ist im FF momentan eine Entwicklung diesesAusmaßes nicht denkbar (Gdawietz & Kraus 2007). Einzig die FF Nationalmannschaftschafft es derzeit punktuell, zum Beispiel im Rahmen einer WM, dieAufmerksamkeit der Öffentlichkeit in stärkerem Maße auf sich zu ziehen.Eine bedeutende Rolle für ein steigendes Ansehen und zunehmendes Interessekönnte das Image des Frauenfußballs einnehmen. Hierfür muss zunächst herausgestelltwerden, welches Image der FF aktuell besitzt und welche Faktorenein Image positiv beeinflussen. Im weiteren Verlauf ist interessant, inwiefern dieFIFA WM 2011 dieses Image positiv beeinflussen und nachhaltig Einfluss ausübenkann.Zielsetzung dieser Arbeit ist es zum einen, Erkenntnisse und Hilfestellungen fürdie praktische Umsetzung im Umfeld des Frauenfußballs zu liefern. Die am Endeder Arbeit vorliegende ausführliche Imageanalyse des Frauenfußballs kannz.B. bei einer Positionierung des Frauenfußballs in der Sportlandschaft oder beider Suche nach geeigneten Sponsoren auf Verbands- oder Vereinsebene helfen.Zum anderen hilft die Arbeit auf der wissenschaftlichen Ebene, die noch vorhandenenLücken im Forschungsstand zu schließen. Noch gibt es zu wenigewissenschaftliche Studien, die sich explizit mit dem Image des Frauenfußballsbefassen. Durch die Arbeit wird das Image des Frauenfußballs von einer breitenMasse bewertet und liefert wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse.