Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit den Imageproblemen des DFB auseinander und schlägt Lösungsansätze vor. Am 13. Juli 2014 gewann die deutsche Nationalmannschaft ihre vierte Weltmeisterschaft. Es war die Krönung von Joachim Löws Amtszeit und für viele das Highlight ihrer Karriere. Den 7:1 Erfolg gegen den Gastgeber Brasilien werden wohl nur die wenigsten deutschen Fans jemals vergessen und das Turnier 2014 gehört für viele zu eine der schönsten Zeiten, die sie je erlebt haben. Die Euphorie war bereits vor der Weltmeisterschaft riesig, man zählte sich zu den Titelanwärtern und konnte sich mit der Mannschaft und dem DFB identifizieren. Man spielte schon seit Jahren attraktiven Fußball und hatte ein sehr hohes Ansehen in der Bevölkerung, es fehlte nur noch der Gewinn eines großen Turniers und dies geschah in Brasilien mehr als verdient. Sieben Jahre später sieht dies komplett anders aus. Die Vorfreude auf die Europameisterschaft 2021 war so gering wie selten. Dazu leisten natürlich die schlechten sportlichen Leistungen einen wesentlichen Beitrag, mit dem absoluten Tiefpunkt 2018, als die deutsche Nationalmannschaft bereits in der Gruppenphase der Weltmeisterschaft als Titelverteidiger ausschied. Doch hinter dem Imageproblem des Deutschen Fußball-Bundes steckt mehr als nur das. Die Führung, zu der mehrere Präsidenten bereits zählen, hat viele Fehler gemacht und kann man als Hauptverantwortliche für die Talfahrt ansehen. Doch wie genau kam es dazu? Diese Frage habe ich mir gestellt und wird im Laufe der Arbeit von mir beantwortet. Welche Rolle haben zudem die Medien gespielt?
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