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Immanuel Kants Beziehungen zum Kreis der Berliner Aufklärer waren vielfältig. Schüler, die in Berlin lebten, korrespondierten zeitlebens mit ihm, aber auch jüdische Gelehrte der Stadt und Personen in öffentlichen Ämtern. Unter Friedrich dem Großen genoss er hohe Protektion, unter dem Nachfolger Friedrich Wilhelm II. wurde er gemaßregelt. Das Buch entfaltet diese Beziehungen nicht systematisch, sondern in Facetten. Es enthält u. a. Beiträge über Kants Königsberger Lebensverhältnisse, die Berliner Schüler, die Berlinische Monatsschrift, die jüdische Aufklärung, den Spinozismusstreit, die…mehr

Produktbeschreibung
Immanuel Kants Beziehungen zum Kreis der Berliner Aufklärer waren vielfältig. Schüler, die in Berlin lebten, korrespondierten zeitlebens mit ihm, aber auch jüdische Gelehrte der Stadt und Personen in öffentlichen Ämtern. Unter Friedrich dem Großen genoss er hohe Protektion, unter dem Nachfolger Friedrich Wilhelm II. wurde er gemaßregelt. Das Buch entfaltet diese Beziehungen nicht systematisch, sondern in Facetten. Es enthält u. a. Beiträge über Kants Königsberger Lebensverhältnisse, die Berliner Schüler, die Berlinische Monatsschrift, die jüdische Aufklärung, den Spinozismusstreit, die Reaktionen auf die Französische Revolution, sowie die preußischen Zwangsmaßnahmen. Über das Hauptthema hinaus führen Aufsätze über Kants Verhältnis zu Basedows Philanthropin und über die Kant-Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Da die Staatsbibliothek zu Berlin 1999 Kants Manuskripte der letzten Lebensjahre erworben hat, schließt der Band mit zwei Beiträgen über dieses "Opus postumum".