Otfried Höffe
Immanuel Kant
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Otfried Höffe beschreibt in dieser Einführung klar und verständlich Immanuel Kants philosophische Entwicklung und Wirkungsgeschichte und entfaltet die Grundgedanken Kant von der Kritik der reinen Vernunft über die Ethik, Rechts- und Geschichtsphilosophie der Religion und der Kunst. In kritischer Auseinandersetzung zeigt Höffe, warum Kants Denkentwurf auch heute noch herausfordert.
Immanuel Kant gehört zu den bedeutendsten Philosophen des Abendlandes. Klar und verständlich beschreibt Höffe Kants philosophische Entwicklung und Wirkungsgeschichte und entfaltet die Grundgedanken Kants von der…mehr
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Otfried Höffe beschreibt in dieser Einführung klar und verständlich Immanuel Kants philosophische Entwicklung und Wirkungsgeschichte und entfaltet die Grundgedanken Kant von der Kritik der reinen Vernunft über die Ethik, Rechts- und Geschichtsphilosophie der Religion und der Kunst. In kritischer Auseinandersetzung zeigt Höffe, warum Kants Denkentwurf auch heute noch herausfordert.
Immanuel Kant gehört zu den bedeutendsten Philosophen des Abendlandes. Klar und verständlich beschreibt Höffe Kants philosophische Entwicklung und Wirkungsgeschichte und entfaltet die Grundgedanken Kants von der Kritik der reinen Vernunft über die Ethik, Rechts- und Geschichtsphilosophie bis zur Philosophie der Religion und der Kunst. In kritischer Auseinandersetzung zeigt Höffe, warum Kants Denkentwurf auch heute noch herausfordert.
Immanuel Kant gehört zu den bedeutendsten Philosophen des Abendlandes. Klar und verständlich beschreibt Höffe Kants philosophische Entwicklung und Wirkungsgeschichte und entfaltet die Grundgedanken Kants von der Kritik der reinen Vernunft über die Ethik, Rechts- und Geschichtsphilosophie bis zur Philosophie der Religion und der Kunst. In kritischer Auseinandersetzung zeigt Höffe, warum Kants Denkentwurf auch heute noch herausfordert.
Produktdetails
- Produktdetails
- C.H. Beck Paperback 506
- Verlag: Beck
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 347
- Erscheinungstermin: 2. Februar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 123mm x 25mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9783406752636
- ISBN-10: 3406752632
- Artikelnr.: 58373259
- Herstellerkennzeichnung
- Verlag C.H. Beck oHG
- Wilhelmstr. 9
- 80801 München
- info@bod.de
- +49 (089) 38189-0
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- Seitenzahl: 347
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- Deutsch
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Otfried Höffe lehrte u. a. in Freiburg/Schweiz, Zürich, Sankt Gallen und Tübingen, wo er die Forschungsstelle Politische Philosophie leitet.
Inhalt
Zitierweise
Abkürzungen
Einleitung
A. Der Lebensweg und die philosophische Entwicklung
I. Die vorkritische Zeit
1.??Elternhaus, Schule, Universität
2.??Hauslehrer, erste Schriften
3.??Der erfolgreiche Lehrer und elegante Magister
II. Die kritische Transzendentalphilosophie
1.??Auf dem Weg zur Kritik der reinen Vernunft
2.??Die Ausführung der kritischen Transzendentalphilosophie
3.??Der Zensurkonflikt
4.??Das Alterswerk
B. Was kann ich wissen? - Die Kritik der reinen Vernunft
III. Das Programm einer transzendentalen Vernunftkritik
1.??Der Kampfplatz der Metaphysik («Vorrede» zur ersten Auflage) Gliederung der Kritik der reinen Vernunft
2.??Die kopernikanische Revolution («Vorrede» zur zweiten Auflage)
3.??Die Metaphysik als Wissenschaft oder Über die Möglichkeit synthetischer Urteile a priori («Einleitung») A priori - a posteriori; analytisch - synthetisch
4.??Enthält die Mathematik überhaupt synthetische Urteile a priori?
5.??Der Begriff des Transzendentalen
IV. Die transzendentale Ästhetik
1.??Die beiden Erkenntnisstämme Sinnlichkeit und Verstand ...
2.??Die metaphysische Erörterung: Raum und Zeit als Anschauungsformen a priori
3.??Die transzendentale Begründung der Geometrie
4.??Empirische Realität und transzendentale Idealität von Raum und Zeit
V. Die Analytik der Begriffe
1.??Die Idee einer transzendentalen Logik
2.??Empirische und reine Begriffe (Kategorien)
3.??Die metaphysische Deduktion der Kategorien
4.??Die transzendentale Deduktion der Kategorien
Die Aufgabe - Der erste Beweisschritt: das transzendentale Selbstbewußtsein als Ursprung aller Synthesis - Exkurs: Transzendentale Argumente - Der zweite Beweisschritt: die Beschränkung der Kategorien auf mögliche Erfahrung
VI. Die Analytik der Grundsätze
1.??Die Schematismuslehre
2.??Die Grundsätze des reinen Verstandes
3.??Die mathematischen Grundsätze
4.??Die Analogien der Erfahrung Die Beharrlichkeit der Substanz - Das Kausalitätsprinzip
5.??Die Postulate des empirischen Denkens
VII. Die transzendentale Dialektik
1.??Die Logik des Scheins
2.??Die Kritik der spekulativen Metaphysik
2.1 Die Kritik der rationalen Psychologie
2.2 Die Kritik der transzendentalen Kosmologie
2.3 Die Kritik der natürlichen Theologie
Der ontologische Gottesbeweis - Der kosmologische Gottesbeweis - Der physikotheologische Gottesbeweis
3.??Die Vernunftideen als Prinzipien der Vollständigkeit des Erkennens .
C. Was soll ich tun? - Die Moral- und Rechtsphilosophie
VIII. Die Kritik der praktischen Vernunft
1.??Sittlichkeit als Moralität
2.??Der kategorische Imperativ
Der Begriff des kategorischen Imperativs - Maximen -Verallgemeinerung - Beispiele
3.??Die Autonomie des Willens
4.??Das Faktum der Vernunft
IX. Die Rechts- und Staatsphilosophie
1.??Der Vernunftbegriff des Rechts
2.??Das Privatrecht: die Begründung des Eigentums
3.??Das öffentliche Recht: die Begründung des Rechtsstaaten
4.??Die staatliche Kriminalstrafe
D. Was darf ich hoffen? Die Geschichts- und Religionsphilosophie
X. Die Geschichte als Rechtsfortschritt
XI. Die Religion der praktischen Vernunft
1.??Die Unsterblichkeit der Seele und das Dasein Gottes
2.??Das radikal Böse
E. Die philosophische Ästhetik und die Philosophie des Organischen
XII. Die Kritik der Urteilskraft
1.??Die doppelte Aufgabe: Sachanalyse und Systemfunktion
2.??Die kritische Begründung der Ästhetik
Das Schöne - Das Erhabene
3.??Die kritische Teleologie
Zwischen universaler Teleologie und universalem Mechanismus - Die Zweckmäßigkeit von Organismen - Die regulative Funktion der Teleologie
F. Zur Wirkung
XIII. Aufnahme, Weiterentwicklung und Kritik Kants
1.??Erste Ausbreitung und Kritik
2.??Der Deutsche Idealismus
3.??Kant im Ausland
4.??Der Neukantianismus
5.?Phänomenologie, Existentialismus und andere Strömungen
6.??Nach dem zweiten Weltkrieg
Anhang
Zeittafel
Bibliographie
A.??Werke - B.??Hilfsmittel - C.??Literatur
Bildquellenverzeichnis
Personenregister
Sachregister
Zitierweise
Abkürzungen
Einleitung
A. Der Lebensweg und die philosophische Entwicklung
I. Die vorkritische Zeit
1.??Elternhaus, Schule, Universität
2.??Hauslehrer, erste Schriften
3.??Der erfolgreiche Lehrer und elegante Magister
II. Die kritische Transzendentalphilosophie
1.??Auf dem Weg zur Kritik der reinen Vernunft
2.??Die Ausführung der kritischen Transzendentalphilosophie
3.??Der Zensurkonflikt
4.??Das Alterswerk
B. Was kann ich wissen? - Die Kritik der reinen Vernunft
III. Das Programm einer transzendentalen Vernunftkritik
1.??Der Kampfplatz der Metaphysik («Vorrede» zur ersten Auflage) Gliederung der Kritik der reinen Vernunft
2.??Die kopernikanische Revolution («Vorrede» zur zweiten Auflage)
3.??Die Metaphysik als Wissenschaft oder Über die Möglichkeit synthetischer Urteile a priori («Einleitung») A priori - a posteriori; analytisch - synthetisch
4.??Enthält die Mathematik überhaupt synthetische Urteile a priori?
5.??Der Begriff des Transzendentalen
IV. Die transzendentale Ästhetik
1.??Die beiden Erkenntnisstämme Sinnlichkeit und Verstand ...
2.??Die metaphysische Erörterung: Raum und Zeit als Anschauungsformen a priori
3.??Die transzendentale Begründung der Geometrie
4.??Empirische Realität und transzendentale Idealität von Raum und Zeit
V. Die Analytik der Begriffe
1.??Die Idee einer transzendentalen Logik
2.??Empirische und reine Begriffe (Kategorien)
3.??Die metaphysische Deduktion der Kategorien
4.??Die transzendentale Deduktion der Kategorien
Die Aufgabe - Der erste Beweisschritt: das transzendentale Selbstbewußtsein als Ursprung aller Synthesis - Exkurs: Transzendentale Argumente - Der zweite Beweisschritt: die Beschränkung der Kategorien auf mögliche Erfahrung
VI. Die Analytik der Grundsätze
1.??Die Schematismuslehre
2.??Die Grundsätze des reinen Verstandes
3.??Die mathematischen Grundsätze
4.??Die Analogien der Erfahrung Die Beharrlichkeit der Substanz - Das Kausalitätsprinzip
5.??Die Postulate des empirischen Denkens
VII. Die transzendentale Dialektik
1.??Die Logik des Scheins
2.??Die Kritik der spekulativen Metaphysik
2.1 Die Kritik der rationalen Psychologie
2.2 Die Kritik der transzendentalen Kosmologie
2.3 Die Kritik der natürlichen Theologie
Der ontologische Gottesbeweis - Der kosmologische Gottesbeweis - Der physikotheologische Gottesbeweis
3.??Die Vernunftideen als Prinzipien der Vollständigkeit des Erkennens .
C. Was soll ich tun? - Die Moral- und Rechtsphilosophie
VIII. Die Kritik der praktischen Vernunft
1.??Sittlichkeit als Moralität
2.??Der kategorische Imperativ
Der Begriff des kategorischen Imperativs - Maximen -Verallgemeinerung - Beispiele
3.??Die Autonomie des Willens
4.??Das Faktum der Vernunft
IX. Die Rechts- und Staatsphilosophie
1.??Der Vernunftbegriff des Rechts
2.??Das Privatrecht: die Begründung des Eigentums
3.??Das öffentliche Recht: die Begründung des Rechtsstaaten
4.??Die staatliche Kriminalstrafe
D. Was darf ich hoffen? Die Geschichts- und Religionsphilosophie
X. Die Geschichte als Rechtsfortschritt
XI. Die Religion der praktischen Vernunft
1.??Die Unsterblichkeit der Seele und das Dasein Gottes
2.??Das radikal Böse
E. Die philosophische Ästhetik und die Philosophie des Organischen
XII. Die Kritik der Urteilskraft
1.??Die doppelte Aufgabe: Sachanalyse und Systemfunktion
2.??Die kritische Begründung der Ästhetik
Das Schöne - Das Erhabene
3.??Die kritische Teleologie
Zwischen universaler Teleologie und universalem Mechanismus - Die Zweckmäßigkeit von Organismen - Die regulative Funktion der Teleologie
F. Zur Wirkung
XIII. Aufnahme, Weiterentwicklung und Kritik Kants
1.??Erste Ausbreitung und Kritik
2.??Der Deutsche Idealismus
3.??Kant im Ausland
4.??Der Neukantianismus
5.?Phänomenologie, Existentialismus und andere Strömungen
6.??Nach dem zweiten Weltkrieg
Anhang
Zeittafel
Bibliographie
A.??Werke - B.??Hilfsmittel - C.??Literatur
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Sachregister
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Zitierweise
Abkürzungen
Einleitung
A. Der Lebensweg und die philosophische Entwicklung
I. Die vorkritische Zeit
1.??Elternhaus, Schule, Universität
2.??Hauslehrer, erste Schriften
3.??Der erfolgreiche Lehrer und elegante Magister
II. Die kritische Transzendentalphilosophie
1.??Auf dem Weg zur Kritik der reinen Vernunft
2.??Die Ausführung der kritischen Transzendentalphilosophie
3.??Der Zensurkonflikt
4.??Das Alterswerk
B. Was kann ich wissen? - Die Kritik der reinen Vernunft
III. Das Programm einer transzendentalen Vernunftkritik
1.??Der Kampfplatz der Metaphysik («Vorrede» zur ersten Auflage) Gliederung der Kritik der reinen Vernunft
2.??Die kopernikanische Revolution («Vorrede» zur zweiten Auflage)
3.??Die Metaphysik als Wissenschaft oder Über die Möglichkeit synthetischer Urteile a priori («Einleitung») A priori - a posteriori; analytisch - synthetisch
4.??Enthält die Mathematik überhaupt synthetische Urteile a priori?
5.??Der Begriff des Transzendentalen
IV. Die transzendentale Ästhetik
1.??Die beiden Erkenntnisstämme Sinnlichkeit und Verstand ...
2.??Die metaphysische Erörterung: Raum und Zeit als Anschauungsformen a priori
3.??Die transzendentale Begründung der Geometrie
4.??Empirische Realität und transzendentale Idealität von Raum und Zeit
V. Die Analytik der Begriffe
1.??Die Idee einer transzendentalen Logik
2.??Empirische und reine Begriffe (Kategorien)
3.??Die metaphysische Deduktion der Kategorien
4.??Die transzendentale Deduktion der Kategorien
Die Aufgabe - Der erste Beweisschritt: das transzendentale Selbstbewußtsein als Ursprung aller Synthesis - Exkurs: Transzendentale Argumente - Der zweite Beweisschritt: die Beschränkung der Kategorien auf mögliche Erfahrung
VI. Die Analytik der Grundsätze
1.??Die Schematismuslehre
2.??Die Grundsätze des reinen Verstandes
3.??Die mathematischen Grundsätze
4.??Die Analogien der Erfahrung Die Beharrlichkeit der Substanz - Das Kausalitätsprinzip
5.??Die Postulate des empirischen Denkens
VII. Die transzendentale Dialektik
1.??Die Logik des Scheins
2.??Die Kritik der spekulativen Metaphysik
2.1 Die Kritik der rationalen Psychologie
2.2 Die Kritik der transzendentalen Kosmologie
2.3 Die Kritik der natürlichen Theologie
Der ontologische Gottesbeweis - Der kosmologische Gottesbeweis - Der physikotheologische Gottesbeweis
3.??Die Vernunftideen als Prinzipien der Vollständigkeit des Erkennens .
C. Was soll ich tun? - Die Moral- und Rechtsphilosophie
VIII. Die Kritik der praktischen Vernunft
1.??Sittlichkeit als Moralität
2.??Der kategorische Imperativ
Der Begriff des kategorischen Imperativs - Maximen -Verallgemeinerung - Beispiele
3.??Die Autonomie des Willens
4.??Das Faktum der Vernunft
IX. Die Rechts- und Staatsphilosophie
1.??Der Vernunftbegriff des Rechts
2.??Das Privatrecht: die Begründung des Eigentums
3.??Das öffentliche Recht: die Begründung des Rechtsstaaten
4.??Die staatliche Kriminalstrafe
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1.??Die Unsterblichkeit der Seele und das Dasein Gottes
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E. Die philosophische Ästhetik und die Philosophie des Organischen
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1.??Die doppelte Aufgabe: Sachanalyse und Systemfunktion
2.??Die kritische Begründung der Ästhetik
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3.??Die kritische Teleologie
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1.??Erste Ausbreitung und Kritik
2.??Der Deutsche Idealismus
3.??Kant im Ausland
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5.?Phänomenologie, Existentialismus und andere Strömungen
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Anhang
Zeittafel
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A.??Werke - B.??Hilfsmittel - C.??Literatur
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Abkürzungen
Einleitung
A. Der Lebensweg und die philosophische Entwicklung
I. Die vorkritische Zeit
1.??Elternhaus, Schule, Universität
2.??Hauslehrer, erste Schriften
3.??Der erfolgreiche Lehrer und elegante Magister
II. Die kritische Transzendentalphilosophie
1.??Auf dem Weg zur Kritik der reinen Vernunft
2.??Die Ausführung der kritischen Transzendentalphilosophie
3.??Der Zensurkonflikt
4.??Das Alterswerk
B. Was kann ich wissen? - Die Kritik der reinen Vernunft
III. Das Programm einer transzendentalen Vernunftkritik
1.??Der Kampfplatz der Metaphysik («Vorrede» zur ersten Auflage) Gliederung der Kritik der reinen Vernunft
2.??Die kopernikanische Revolution («Vorrede» zur zweiten Auflage)
3.??Die Metaphysik als Wissenschaft oder Über die Möglichkeit synthetischer Urteile a priori («Einleitung») A priori - a posteriori; analytisch - synthetisch
4.??Enthält die Mathematik überhaupt synthetische Urteile a priori?
5.??Der Begriff des Transzendentalen
IV. Die transzendentale Ästhetik
1.??Die beiden Erkenntnisstämme Sinnlichkeit und Verstand ...
2.??Die metaphysische Erörterung: Raum und Zeit als Anschauungsformen a priori
3.??Die transzendentale Begründung der Geometrie
4.??Empirische Realität und transzendentale Idealität von Raum und Zeit
V. Die Analytik der Begriffe
1.??Die Idee einer transzendentalen Logik
2.??Empirische und reine Begriffe (Kategorien)
3.??Die metaphysische Deduktion der Kategorien
4.??Die transzendentale Deduktion der Kategorien
Die Aufgabe - Der erste Beweisschritt: das transzendentale Selbstbewußtsein als Ursprung aller Synthesis - Exkurs: Transzendentale Argumente - Der zweite Beweisschritt: die Beschränkung der Kategorien auf mögliche Erfahrung
VI. Die Analytik der Grundsätze
1.??Die Schematismuslehre
2.??Die Grundsätze des reinen Verstandes
3.??Die mathematischen Grundsätze
4.??Die Analogien der Erfahrung Die Beharrlichkeit der Substanz - Das Kausalitätsprinzip
5.??Die Postulate des empirischen Denkens
VII. Die transzendentale Dialektik
1.??Die Logik des Scheins
2.??Die Kritik der spekulativen Metaphysik
2.1 Die Kritik der rationalen Psychologie
2.2 Die Kritik der transzendentalen Kosmologie
2.3 Die Kritik der natürlichen Theologie
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3.??Die Vernunftideen als Prinzipien der Vollständigkeit des Erkennens .
C. Was soll ich tun? - Die Moral- und Rechtsphilosophie
VIII. Die Kritik der praktischen Vernunft
1.??Sittlichkeit als Moralität
2.??Der kategorische Imperativ
Der Begriff des kategorischen Imperativs - Maximen -Verallgemeinerung - Beispiele
3.??Die Autonomie des Willens
4.??Das Faktum der Vernunft
IX. Die Rechts- und Staatsphilosophie
1.??Der Vernunftbegriff des Rechts
2.??Das Privatrecht: die Begründung des Eigentums
3.??Das öffentliche Recht: die Begründung des Rechtsstaaten
4.??Die staatliche Kriminalstrafe
D. Was darf ich hoffen? Die Geschichts- und Religionsphilosophie
X. Die Geschichte als Rechtsfortschritt
XI. Die Religion der praktischen Vernunft
1.??Die Unsterblichkeit der Seele und das Dasein Gottes
2.??Das radikal Böse
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