Ausgehend von einem historischen Überblick über die gymnasiale Mädchenbildung und die Ausbildung von Gymnasiallehrerinnen und -lehrern in Österreich wird das professionelle Selbstverständnis von Professorinnen und Professoren an einem Wiener Mädchenrealgymnasium der 1960er Jahre im Zuge einer Triangulation analysiert. Einzelbeiträge runden die Publikation ab. Zielgruppe: an Mädchenbildung Interessierte; Leserinnen und Leser, die ihre eigene Schulzeit reflektieren wollen