Bevor sich Ursula Werner als "Mascha" am Maxim Gorki Theater oder als "Doktorin Unglaube" in der Verfilmung von "Ein irrer Duft von frischem Heu" in die Herzen des Publikums spielte, erlernte sie den Tischler-Beruf. Und danach, auf der Schauspielschule in Schöneweide und ebenfalls von der Pieke auf, ihren zweiten, den Schauspielerberuf, den sie liebt und der sie erfüllt. Im Gespräch mit dem befreundeten Rüdiger Warnstädt gibt die humorvolle, lebenslustige Schauspielerin Auskunft über ihre Kindheit im Nachkriegsberlin, ihre Arbeit im Kabarett, Theater und beim Film und über die Dinge des Lebens, die ihr wichtig sind.
Bevor Ursula Werner als 'Charlie' in der Uraufführung der 'Neuen Leiden des jungen W.' in Halle auf der Bühne stand, sich als 'Mascha' am Maxim-Gorki-Theater oder als 'Doktorin Unglaube' in der Verfilmung von 'Ein irrer Duft von frischem Heu' in die Herzen des Publikums spielte, erlernte sie den Tischlerberuf. Danach, und ebenfalls von der Pike auf, ihren zweiten, den Schauspielerberuf. In ihrer Autobiografie gibt sie humor- und temperamentvoll Auskunft über ihre Arbeit, am Theater und beim Film und über die Dinge des Lebens, die ihr wichtig sind.
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Bevor Ursula Werner als 'Charlie' in der Uraufführung der 'Neuen Leiden des jungen W.' in Halle auf der Bühne stand, sich als 'Mascha' am Maxim-Gorki-Theater oder als 'Doktorin Unglaube' in der Verfilmung von 'Ein irrer Duft von frischem Heu' in die Herzen des Publikums spielte, erlernte sie den Tischlerberuf. Danach, und ebenfalls von der Pike auf, ihren zweiten, den Schauspielerberuf. In ihrer Autobiografie gibt sie humor- und temperamentvoll Auskunft über ihre Arbeit, am Theater und beim Film und über die Dinge des Lebens, die ihr wichtig sind.
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