Ein Teppich aus Erinnerungen - so beschreiben wir unsere Identität. Doch was geschieht, wenn der Stoff brüchig wird und die Fäden reißen? Ausgelöst durch die Demenzerkrankung ihrer Mutter begibt sich die Autorin in ihrem Buch auf eine Reise ins Vergessen und in die Erinnerung. Heidi und Carlo - ein ungleiches Paar, vereint durch eine große Liebe, das mit den Erschütterungen der Krankheit kämpft. Zwischen den Bruchstellen der Vergangenheit und der Auflösung gewohnter Rollen tauchen Erinnerungsfragmente wie Inseln aus der Vergangenheit auf. Das Buch stellt drängende Fragen: Was bleibt, wenn die Erinnerung schwindet? Und was passiert, wenn das "Ich" sich selbst verliert? Persönliche Erlebnisse, philosophische Überlegungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse verweben sich zu einer eindringlichen Erkundung des Verhältnisses von Körper und Geist, von Bewusstsein und Emotion. Herausgekommen ist eine kluge und einfühlsame Reflexion über die Zerbrechlichkeit des Menschseins - und über die verbindende Kraft der Liebe, die uns bis zum Ende trägt. Persönliche Erlebnisse, philosophische Überlegungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse verweben sich zu einer eindringlichen Erkundung von Geist und Körper, Bewusstsein und Emotion - und den Erfahrungsräumen dazwischen. Eine kluge und einfühlsame Reflexion über die Zerbrechlichkeit des Menschseins - und über die Liebe, die uns verbindet.
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