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Der Buchtitel Immer wenn ich Brötchen holte hat seinen Ursprung bei der ersten Reise 1935 des damals 17jährigen Autors als Schiffsjunge nach Südamerika. Wenn er morgens über das Deck zur Bäckerei ging, um Brötchen zu holen, überkam ihn beim Blick über die Weite des Meeres bis zum Horizont ein unwahrscheinliches Glücksgefühl. Es war die erste Stufe zu seinem Leben als Globetrotter, das beim Flug von New York nach Paris mit der legendären Concorde in 18.000 m Höhe und 2.200 km/h Geschwindigkeit endete. Während der jahrzehntelangen Zeitspanne kreuzte der Autor mit über 50 Schiffen, darunter…mehr

Produktbeschreibung
Der Buchtitel Immer wenn ich Brötchen holte hat seinen Ursprung bei der ersten Reise 1935 des damals 17jährigen Autors als Schiffsjunge nach Südamerika. Wenn er morgens über das Deck zur Bäckerei ging, um Brötchen zu holen, überkam ihn beim Blick über die Weite des Meeres bis zum Horizont ein unwahrscheinliches Glücksgefühl. Es war die erste Stufe zu seinem Leben als Globetrotter, das beim Flug von New York nach Paris mit der legendären Concorde in 18.000 m Höhe und 2.200 km/h Geschwindigkeit endete. Während der jahrzehntelangen Zeitspanne kreuzte der Autor mit über 50 Schiffen, darunter sieben Rahseglern, einschließlich die Gorch Fock , in den Gewässern der fünf Kontinente und der Antarktis, wodurch er auf allen Routen der Welt zu Hause war. Viele exotische Eindrücke einer Weltreise, mit einer Dauer von 142 Tagen, sind in seinem Buch verarbeitet. Besonders erwähnte der Globetrotter spannend haarsträubende Erlebnisse, die seinen Adrenalinspiegel fast zum Überlaufen brachten. Ein Teil davon geschah in der Südsee: die nächtliche Irrfahrt auf der sehr unruhigen Fidschi-Insel. Für Überraschungen lag eine messerscharfe große Machete parat. Unvergessen ist die Fahrt im Jemen alleine mit sechs finster dreinblickenden bärtigen Stammeskriegern mit den Krummdolchen im Gewand. Mehr als mulmig wurde der Törn mit dem kleinen Expeditionsschiff Societe Explorer bei Windstärke 12 in der Drake Passage nicht weit von Kap Hoorn. Ebenso beinhaltet das Buch lustige Episoden, bei denen sich keiner dem Schmunzeln entziehen kann. Die Bilder leichtlebiger Metropolen wie Rio de Janeiro werden genauso prickelnd gezeichnet, wie das unerwartete Auftauchen von Nashörnern und Elefanten in Kenias Savanne. Das Buch ist für reiselustige Leser eine spannende Lektüre und für Sehbehinderte durch größere Letter angenehmer zu lesen.