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Aus der Reihe Ball und Welt: »Wir Österreicher sind begabt. Wir spielen philharmonischen Fußball.«
In seinen Anfangstagen gehörte der österreichische Fußball zum Besten auf dem Kontinent. In Wien wurde eine der ersten Profiligen überhaupt gegründet, und das »Wunderteam« stellte in den 1930ern die beste Mannschaft der Welt. 1978 im argentinischen Cordoba schockte das Team zwar noch einmal den Nachbarn Deutschland, aber danach schrumpfte es auf die Größe eines Zwergs, der gegen die Färöer verliert. Das österreichisch-deutsche Autorenpaar hat mit vielen Spielern und Trainern, Fans und…mehr

Produktbeschreibung
Aus der Reihe Ball und Welt: »Wir Österreicher sind begabt. Wir spielen philharmonischen Fußball.«

In seinen Anfangstagen gehörte der österreichische Fußball zum Besten auf dem Kontinent. In Wien wurde eine der ersten Profiligen überhaupt gegründet, und das »Wunderteam« stellte in den 1930ern die beste Mannschaft der Welt. 1978 im argentinischen Cordoba schockte das Team zwar noch einmal den Nachbarn Deutschland, aber danach schrumpfte es auf die Größe eines Zwergs, der gegen die Färöer verliert. Das österreichisch-deutsche Autorenpaar hat mit vielen Spielern und Trainern, Fans und Funktionären gesprochen. Sie erzählen von den Goldenen Zeiten, suchen nach den Ursachen für diesen Niedergang und berichten von dessen nicht selten bizarren Ausformungen in einem Land, das als einer der Gastgeber der Europameisterschaft 2008 wieder im Mittelpunkt des Interesses steht.

Autorenporträt
Adrian, StefanStefan Adrian, freier Journalist, geb. 1975 in Eisenstadt in eine Familie von Austria-Wien-Anhängern, in frühen Jahren aber durch Hans Krankl und Antonin Panenka zu Rapid bekehrt.

Schächtele, KaiKai Schächtele, freier Journalist, wurde 1974 in Sindelfingen geboren. Ist groß geworden in Augsburg, von wo aus er mit seinem Verein immer wieder zu Jugendturnieren in Österreich aufbrach. Seitdem ist die Verbindung zum österreichischen Fußball nicht mehr abgerissen.
Rezensionen
»Der parlierende Ton und die szenische Aufbereitung machen das Buch zu einem lässigen Lesevergnügen.« Tim Jürgens 11 Freunde