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Corona legte 2020 die Welt lahm, aber in unseren Gehirnen purzelte die Kreativität herum und bahnte sich einen Weg nach draußen. Wenn man sich nicht in der realen Welt treffen konnte, so doch in einem fiktiven Gedankenuniversum der Worte.Jeder der Schreiberlinge hat einen Beitrag zur Geschichte beigetragen, sie mit mindestens zwei Sätzen weiterentwickelt. Das ist gar nicht so einfach, denn oft wusste man nicht was der Schreiberling zuvor zu Papier gebracht hatte. Dichtete man seinen Protagonisten in die eine Richtung, nahm ein nachfolgender Schreiberling einen anderen Faden auf und spann…mehr

Produktbeschreibung
Corona legte 2020 die Welt lahm, aber in unseren Gehirnen purzelte die Kreativität herum und bahnte sich einen Weg nach draußen. Wenn man sich nicht in der realen Welt treffen konnte, so doch in einem fiktiven Gedankenuniversum der Worte.Jeder der Schreiberlinge hat einen Beitrag zur Geschichte beigetragen, sie mit mindestens zwei Sätzen weiterentwickelt. Das ist gar nicht so einfach, denn oft wusste man nicht was der Schreiberling zuvor zu Papier gebracht hatte. Dichtete man seinen Protagonisten in die eine Richtung, nahm ein nachfolgender Schreiberling einen anderen Faden auf und spann einfach in eine andere Richtung weiter.Das macht Immergrün so unvorhersehwunderbar. Es ist kein Meiserwerk der großen Erzählkust, aber es macht Spaß!Das Ende der Geschichte wurde dann nach langer Pause 2023 als Schreib-ping-pong verfasst und mit der Mitschreibgeschichte von 2020 verwebt.
Autorenporträt
Friedenstänzerin und Königskind. Mit Flausen im Kopf, Lachen im Gesicht, Liebe im Herzen, Glauben in der Seele, und Hummeln in den Händen. Eine bekennende Weihnachtstliebhaberin. Instaquerkopf. Wortjongliererin. Meine Superkraft ist, alles gebrauchen zu können, zu horten um dann, irgendwann, aus dem ganzen Müll Gold zu weben. Kreativ sein zeichnet mich aus. Es erdet mich, bringt das Gedankenkarussell in ruhige Bahnen. Mein Verhängnis und auch mein Quell ist, dass ich immer denken muss. Dabei meist um die Ecke. Mir ist sehr selten etwas peinlich. Dabei passieren mir oft merkwürdige Dinge. Das peinlich berührt sein übernehmen meine beiden erwachsen Töchter bereitwillig für mich. Dann lachen wir alle. Über mich. Mein größter Traum ist es, ein Bilderbuch zu schreiben und zu illustrieren, gehe es aber (bisher) nicht progressiv an, aus Angst davor was aus meinem Traum passieren könnte.