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Technische Anlagen zur Beförderung von Personen oder Gütern führen bislang ein Schattendasein in Wissenschaften und gesellschaftlicher Reflexion. Dabei ist der Bedarf an architektur-, technik- und kunstgeschichtlicher Forschung zum Thema enorm: Historische Aufzüge, Rolltreppen oder Schiffshebewerke geraten als technisches Erbe, aber auch aus Gründen der Nachhaltigkeit zunehmend in den Fokus von Denkmalschutz und Öffentlichkeit. Die Beiträger_innen nehmen deshalb die gestalterischen und funktionalen Schnittstellen zwischen Mobilem und Immobilem in den Blick. Die ästhetische und technische…mehr

Produktbeschreibung
Technische Anlagen zur Beförderung von Personen oder Gütern führen bislang ein Schattendasein in Wissenschaften und gesellschaftlicher Reflexion. Dabei ist der Bedarf an architektur-, technik- und kunstgeschichtlicher Forschung zum Thema enorm: Historische Aufzüge, Rolltreppen oder Schiffshebewerke geraten als technisches Erbe, aber auch aus Gründen der Nachhaltigkeit zunehmend in den Fokus von Denkmalschutz und Öffentlichkeit. Die Beiträger_innen nehmen deshalb die gestalterischen und funktionalen Schnittstellen zwischen Mobilem und Immobilem in den Blick. Die ästhetische und technische Untersuchung des Beweglichen zeigt so neue Wege zur Ertüchtigung und Erhaltung dieser historischen Anlagen auf.
Autorenporträt
Robin Augenstein (M.A.) ist Kunst- und Technikhistoriker und forscht zu technischen Objekten der Architekturgeschichte. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Erforschung von Erhaltungs- und Nutzungsstrategien für historische Aufzüge. Frank Schmitz (Prof. Dr.) ist Architekturhistoriker am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Architekturen der Mobilität.
Rezensionen
»Durch die Fülle der enthaltenden Informationen über den Bau und den Betrieb der Objekte ergibt sich eine sehr lesenswerte Publikation.« Peter Dahms, www.dahms-projekt.de/wordpress, 26.08.2024