Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Konstanz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Immobilien stellen einen erheblichen Teil des Vermögens privater Haushalte dar. Rationale Entscheidungen über die Investition in Immobilien können daher die Vermögensverhältnisse und somit den Wohlstand breiter Bevölkerungskreise nachhaltig beeinflussen.
Die betriebswirtschaftliche Theorie hat ein umfassendes und leistungsfähiges Instrumentarium zur Unterstützung der Entscheidungsfindung in betrieblichen Investitionsproblemen entwickelt. Die Anwendung dieser Instrumente auf die Investitionsentscheidungen privater Haushalte wurde jedoch, trotz der Bedeutung dieser Fragestellungen, bisher weitgehend vernachlässigt. In seiner Diplomarbeit hat Albrecht v. Kalckstein nun diese Übertragung vorgenommen.
Die Arbeit baut konsequent auf dem bewährten Schema des betrieblichen Portfoliomanagement-Prozesses auf und überträgt dieses Schritt für Schritt auf den Portfolioentscheidungsprozeß privater Anleger. Dabei finden die spezifischen Datenquellen und Kriterien dieser Gattung von Investitionsobjekten ebenso Berücksichtigung wie das spezifische Zielsystem der privaten Haushalte, so daß sich die einzelnen Komponenten zu einem problemadäquaten und geschlossenen Ansatz ergänzen. Schließlich zeigt Herr v. Kalckstein auch noch auf, wie dieser Ansatz in ein EDV-gestütztes Entscheidungsunterstützungssystem umgesetzt werden kann. Ein derartiges System könnte sowohl privaten Anlegern als auch Immobilienmaklern bei der Unterstützung ihrer Kunden wertvolle Hilfe bieten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung und Aufbau der Arbeit
2.Portfolio: Begriff und klassische Elemente5
2.1Portfoliobegriff und Portfolioentscheidungen5
2.2Klassische Elemente der Portfolios privater Anleger7
2.2.1Geld- und Sachvermögen: Höhe, Verteilungsstruktur und Bedeutung7
2.2.2Hochliquide Mittel undSpareinlagen9
2.2.3Bausparkassen und Versicherungen11
2.2.4Anleihen12
2.2.5Investmentzertifikate14
2.2.6Aktien16
2.2.7Immobilien18
2.2.7.1Rechtliche Eigenschaften18
2.2.7.2Physisch-materielle Eigenschaften19
2.2.7.3Wirtschaftliche Eigenschaften20
3.Immobilien als Teil der Portfolioentscheidungen privater Anleger: Theoretische und praktische Grundlagen22
3.1Entscheidungen privater Anleger im Portfoliomanagement22
3.1.1Systemorientiertes Denken22
3.1.2Begriffliche Einordnung des Portfoliomanagements23
3.1.3Modell eines Portfoliomanagement-Prozesses24
3.1.3.1Der Zielsetzungsdefinions-Teilprozeß27
3.1.3.2Der Investmentanalyse-Teilprozeß28
3.1.3.3Der Portfoliokonstruktions-Teilprozeß29
3.1.3.4Der Prognosequalitätsanalyse-Teilprozeß31
3.1.3.5Der Performanceanalyse-Teilprozeß33
3.2Entscheidungen bei Immobilien34
3.2.1Immobilienanlagen35
3.2.1.1Anlagemotive35
3.2.1.2Anlagebegriff37
3.2.2Anlageentscheidungen39
3.2.3Entscheidungen bei selbstgenutztem Wohneigentum41
3.3Informationsgrundlagen bei Immobilien42
3.3.1Zusammenhänge der Informationsgewinnung42
3.3.2Marktanalysen bei Immobilienanlagen44
3.3.3Objektanalysen bei Immobilienanlagen46
3.3.3.1Standort/Lage47
3.3.3.2Bausubstanz48
3.3.3.3Betriebsrechnung49
3.3.3.4Finanzierung52
3.3.4Objektanalysen bei selbstgenutztem Wohneigentum54
3.3.4.1Standort/Lage54
3.3.4.2Gesamtkosten und Einnahmen55
3.3.4.3Finanzierung58
3.3.5Quantifizierbarkeit der Daten61
4.Aspekte einer EDV-gestützten Investmentanalyse65
4.1Modell des Investmentanalyse-Teilprozesses66
4.1.1Analyse des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes67
4.1.2Analyse von Immobilienanlagen69
4.1.3Analyse von festverzinslichen Wertpapieren (Anleihen)70
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Immobilien stellen einen erheblichen Teil des Vermögens privater Haushalte dar. Rationale Entscheidungen über die Investition in Immobilien können daher die Vermögensverhältnisse und somit den Wohlstand breiter Bevölkerungskreise nachhaltig beeinflussen.
Die betriebswirtschaftliche Theorie hat ein umfassendes und leistungsfähiges Instrumentarium zur Unterstützung der Entscheidungsfindung in betrieblichen Investitionsproblemen entwickelt. Die Anwendung dieser Instrumente auf die Investitionsentscheidungen privater Haushalte wurde jedoch, trotz der Bedeutung dieser Fragestellungen, bisher weitgehend vernachlässigt. In seiner Diplomarbeit hat Albrecht v. Kalckstein nun diese Übertragung vorgenommen.
Die Arbeit baut konsequent auf dem bewährten Schema des betrieblichen Portfoliomanagement-Prozesses auf und überträgt dieses Schritt für Schritt auf den Portfolioentscheidungsprozeß privater Anleger. Dabei finden die spezifischen Datenquellen und Kriterien dieser Gattung von Investitionsobjekten ebenso Berücksichtigung wie das spezifische Zielsystem der privaten Haushalte, so daß sich die einzelnen Komponenten zu einem problemadäquaten und geschlossenen Ansatz ergänzen. Schließlich zeigt Herr v. Kalckstein auch noch auf, wie dieser Ansatz in ein EDV-gestütztes Entscheidungsunterstützungssystem umgesetzt werden kann. Ein derartiges System könnte sowohl privaten Anlegern als auch Immobilienmaklern bei der Unterstützung ihrer Kunden wertvolle Hilfe bieten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung und Aufbau der Arbeit
2.Portfolio: Begriff und klassische Elemente5
2.1Portfoliobegriff und Portfolioentscheidungen5
2.2Klassische Elemente der Portfolios privater Anleger7
2.2.1Geld- und Sachvermögen: Höhe, Verteilungsstruktur und Bedeutung7
2.2.2Hochliquide Mittel undSpareinlagen9
2.2.3Bausparkassen und Versicherungen11
2.2.4Anleihen12
2.2.5Investmentzertifikate14
2.2.6Aktien16
2.2.7Immobilien18
2.2.7.1Rechtliche Eigenschaften18
2.2.7.2Physisch-materielle Eigenschaften19
2.2.7.3Wirtschaftliche Eigenschaften20
3.Immobilien als Teil der Portfolioentscheidungen privater Anleger: Theoretische und praktische Grundlagen22
3.1Entscheidungen privater Anleger im Portfoliomanagement22
3.1.1Systemorientiertes Denken22
3.1.2Begriffliche Einordnung des Portfoliomanagements23
3.1.3Modell eines Portfoliomanagement-Prozesses24
3.1.3.1Der Zielsetzungsdefinions-Teilprozeß27
3.1.3.2Der Investmentanalyse-Teilprozeß28
3.1.3.3Der Portfoliokonstruktions-Teilprozeß29
3.1.3.4Der Prognosequalitätsanalyse-Teilprozeß31
3.1.3.5Der Performanceanalyse-Teilprozeß33
3.2Entscheidungen bei Immobilien34
3.2.1Immobilienanlagen35
3.2.1.1Anlagemotive35
3.2.1.2Anlagebegriff37
3.2.2Anlageentscheidungen39
3.2.3Entscheidungen bei selbstgenutztem Wohneigentum41
3.3Informationsgrundlagen bei Immobilien42
3.3.1Zusammenhänge der Informationsgewinnung42
3.3.2Marktanalysen bei Immobilienanlagen44
3.3.3Objektanalysen bei Immobilienanlagen46
3.3.3.1Standort/Lage47
3.3.3.2Bausubstanz48
3.3.3.3Betriebsrechnung49
3.3.3.4Finanzierung52
3.3.4Objektanalysen bei selbstgenutztem Wohneigentum54
3.3.4.1Standort/Lage54
3.3.4.2Gesamtkosten und Einnahmen55
3.3.4.3Finanzierung58
3.3.5Quantifizierbarkeit der Daten61
4.Aspekte einer EDV-gestützten Investmentanalyse65
4.1Modell des Investmentanalyse-Teilprozesses66
4.1.1Analyse des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes67
4.1.2Analyse von Immobilienanlagen69
4.1.3Analyse von festverzinslichen Wertpapieren (Anleihen)70
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