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Immobilien-Benchmarking dient vor allem dazu, die Rendite zu optimieren und Kosten zu senken. Der Band führt in das Immobilienmanagement unter Anwendung des Immobilien-Benchmarkings ein. Dabei wird Immobilienmanagement als integraler Bestandteil des Immobilienlebenszyklus verstanden. Die Autoren stellen bewährte und zielführende Vorgehensweisen bei Benchmarking-Projekten dar und schöpfen dabei aus ihren umfangreichen Praxiserfahrungen. Beispiele sowohl aus dem öffentlichen Bereich wie auch aus der Industrie belegen die Praxistauglichkeit.

Produktbeschreibung
Immobilien-Benchmarking dient vor allem dazu, die Rendite zu optimieren und Kosten zu senken. Der Band führt in das Immobilienmanagement unter Anwendung des Immobilien-Benchmarkings ein. Dabei wird Immobilienmanagement als integraler Bestandteil des Immobilienlebenszyklus verstanden. Die Autoren stellen bewährte und zielführende Vorgehensweisen bei Benchmarking-Projekten dar und schöpfen dabei aus ihren umfangreichen Praxiserfahrungen. Beispiele sowohl aus dem öffentlichen Bereich wie auch aus der Industrie belegen die Praxistauglichkeit.
Autorenporträt
Dr.-Ing. Tilman Reisbeck ist Leiter Strategisches Facilities Management bei der Deutsche Bahn AG. Nach seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent und Projektleiter an der Bergischen Universität Wuppertal promovierte er extern im Fachgebiet Bauwirtschaft im Kontext des öffentlichen Liegenschaftsmanagement. Dr. Reisbeck war mehrere Jahre Senior Berater (KPMG Consulting AG) bei zahlreichen Projekten in der Immobilienwirtschaft im öffentlichen Bereich und der Industrie. Heute ist er Führungskraft in der Gruppenfunktion Corporate Real Estate Management der Deutsche Bahn AG.

Dr.-Ing. Lars Bernhard Schöne, Direktor der Real I.S. AG Gesellschaft für Immobilien Assetmanagement, München. Nach seiner Tätigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal promovierte er dort extern im Fachgebiet Bauwirtschaft. Dr. Schöne hat als Berater bei der KPMG komplexe Projekte in der Immobilienwirtschaft geleitet und zeichnet heute für das Geschäftsfeld Immobilien-Consulting der Real I.S. verantwort

lich. Er ist weiterhin engagiert in Publikationen und Gremien sowie der Lehre & Forschung.
Rezensionen
"Die Autoren haben mit diesem Buch ein hervorragendes Grundlagenwerk im Bereich des Immobilien-Benchmarking erstellt. Sowohl Praxis wie auch die Wissenschaft und Studierende haben die Möglichkeit, auf ein Werk zurück zu greifen, das Nutzen, Ziele und Methoden eines Immobilien-Benchmarking fachlich exzellent heraus arbeitet. Die Zahlen und Fakten sind übersichtlich dargestellt und geben auch dem nicht so geübten Leser die Möglichkeit, ein eigenes Benchmarking aufzubauen. Dieses Buch ist ein ausgezeichneter Beitrag für den Bereich Facility Management und ein hilfreiches Werk zur effizienten Immobilienbewirtschaftung." -- Dr.-Ing. Detlev Eck, Technischer Direktor, Forschungszentrum Jülich

"Das vorgelegte Werk ist eine signifikante Unterstützung für das stetige Engagement zur Leistungsverbesserung und Kostenoptimierung im Facility Management in unserem Konzern." -- Olaf Kamlah, Mitglied des Leitungsgremiums, EADS Facility Management Services, Ottobrunn

"Eine ausführliche Bearbeitung des Themas Immobilien-Benchmarking war überfällig. Neben einer theoretisch fundierten Beschreibung eines immobilienspezifischen Benchmarking-Konzeptes erwarten den Leser ein hoher Praxisbezug sowie zahlreiche nützliche Hinweise für den Aufbau eines eigenen Benchmarking-Systems. Eine empfehlenswerte Kombination aus Methodik und Praxis - folglich sehr lesenswert." -- York P. Jessen (MRICS), Director, Corporate Finance - Real Estate, KPMG, München

"Die integrierte Betrachtungsweise des Immobilienmanagements in Unternehmen und öffentlichen Organisationen fordert eine Abkehr vom Taylorismus hin zu einem interdisziplinären Denkansatz. Starre Insellösungen und bürokratische Organisationen sind aufzulösen und durch neue, integrierte, dynamische und flexible Strukturen zu ersetzen. Diese neuen Prozesse sind an den speziellen Zielen der Organisation auszurichten und in die daraus entwickelte Struktur einzupassen. Diesem Prozess des Wandels folgt auch die Notwendigkeit der Neuausrichtung von Methoden. In vielen Unternehmen und auch im Bereich der öffentlichen Hand liegen umfangreiche Erfahrungen und Informationen vor, die größtenteils ungenutzt bleiben. Benchmarking im Bereich des Immobiliensektors ist daher ein geeignetes Analyseinstrument, um dieses Potenzial zu heben und für das Immobilienmanagement verfügbar zu machen. So ist in den letzten Jahren ein rasanter Aufstieg des Benchmarkings, von einer Nischenlösung, die sich z.B. nur auf die Analyse von reinen Energiedaten eingrenzte, hin zu einem interdisziplinär orientierten und anerkannten Lösungsansatz für die Analyse des Immobilienbestandes zu verzeichnen. Dieser Lösungsansatz kann das Management, die Nutzungskosten oder die Flächeneffizienz von Immobilien gleichermaßen umfassen.

Immobilien-Benchmarking im Tagesgeschäft eines Asset- oder Facility Managers ist durch die eingeschränkte Sichtweise und folglich den geringen Beobachtungsradius innerhalb einer Organisation nicht weit reichend genug. Erst die Betrachtung über den eigenen Unternehmenshorizont hinaus, der Vergleich mit dem Wettbewerb, liefert aussagekräftige "Best Practice" Ergebnisse, die als Korrektiv für die eigene Leistung gewinnbringend eingesetzt werden können. Aufbauend auf wissenschaftlichen Publikationen und analysierten Projekten stellen die Autoren eindrucksvoll unter Beweis, wie aussagekräftig die Ergebnisse eines interdisziplinär aufgestellten Benchmarkings sein können.

Das Werk behandelt in sieben Kapiteln Theorie und Praxis. Auf die Praxis wurde besonderes Augenmerk gerichtet, weil Immobilien-Benchmarking von Zahlen aus realen Objekten lebt. Zu dessen Einordnung werden zunächst die Grundlagen des Immobilienmanagements und des Immobiliencontrollings dargelegt und in das Thema Immobilien-Benchmarking detailliert eingeführt. Dann beschreibt das Buch die einzelnen Elemente eines Immobilien-Benchmarkings. Hierzu gehören u.a. die allgemein notwendigen Daten und Informationen sowie die möglichen Analysewerkzeuge im Kontext der Kennzahlen und Systeme. Schließlich wird auf die Entwicklung eines Systems mit der Analyse der Anforderungen, der Strategieentwicklung, der Auswahl der Zielkennzahlen und der Bezug zum Kennzahlensystem mit dem Blick auf die Statistik, systematisch hingeführt. Es folgt der modellhafte Ablauf eines Immobilien-Benchmarkings in einem Fünf-Phasen-Modell mit der Darlegung der Erfolgsfaktoren.

Die anschaulich aufgearbeiteten Projektbeispiele stammen aus dem Umfeld von Finanzinstituten bzw. Versicherungen, Verkehrsunternehmen, der öffentlichen Hand und der Wohnungswirtschaft. Sie ermöglichen eine schnelle Anwendung in der eigenen Praxis.

Dem vorliegenden Werk ist anzumerken, dass seine Autoren weit über die wissenschaftliche Aufarbeitung hinaus im Tagesgeschäft dieses Thema leben und dem Leser Einblicke gewähren, die über den sonst üblichen Rahmen hinausgehen. Persönlich freut uns, mit Herrn Stefan Bogenberger, einen "Ziehsohn" aus eigenem Hause, einen Co-Autor vorzufinden, dessen Beiträge sich nahtlos in dies gelungene Werk von Schöne/Reisbeck einfügen. Das Immobilien-Benchmarking wird erstmalig in dieser Detailtiefe vorgestellt, der Leser anschaulich sowie praxisnah geführt und ein schneller Einstieg in ein Immobilien-Benchmarking ermöglicht." -- Univ.-Prof. Dr. Peter Eduard Mayer MBA und Dipl.-Ing. Thomas Clausen, Technische Universität München

Aus den Rezensionen:

"Dieser Titel schließt eine Lücke in der Fachliteratur. Das von fünf Spezialisten verfasste Werk versetzt den Leser in die Lage, sich auf die Kernaufgabe im Immobilien-Benchmarking zu konzentrieren: Es geht um die Ermittlung von Kennzahlen, die einen Vergleich verschiedener Gebäude ermöglichen ... Dazu werden Grundlagen vermittelt, Bausteine und Werkzeuge beschrieben. 260 Grafiken und Tabellen erleichtern den Zugang zum Text." -- www.buchkatalog.de…mehr
Die Autoren haben mit diesem Buch ein hervorragendes Grundlagenwerk im Bereich des Immobilien-Benchmarking erstellt. Sowohl Praxis wie auch die Wissenschaft und Studierende haben die Möglichkeit, auf ein Werk zurück zu greifen, das Nutzen, Ziele und Methoden eines Immobilien-Benchmarking fachlich exzellent heraus arbeitet. Die Zahlen und Fakten sind übersichtlich dargestellt und geben auch dem nicht so geübten Leser die Möglichkeit, ein eigenes Benchmarking aufzubauen. Dieses Buch ist ein ausgezeichneter Beitrag für den Bereich Facility Management und ein hilfreiches Werk zur effizienten Immobilienbewirtschaftung.

Dr.-Ing. Detlev Eck, Technischer Direktor, Forschungszentrum Jülich"Das vorgelegte Werk ist eine signifikante Unterstützung für das stetige Engagement zur Leistungsverbesserung und Kostenoptimierung im Facility Management in unserem Konzern."Olaf Kamlah, Mitglied des Leitungsgremiums, EADS Facility Management Services, Ottobrunn"Eine ausführliche Bearbeitung des Themas Immobilien-Benchmarking war überfällig. Neben einer theoretisch fundierten Beschreibung eines immobilienspezifischen Benchmarking-Konzeptes erwarten den Leser ein hoher Praxisbezug sowie zahlreiche nützliche Hinweise für den Aufbau eines eigenen Benchmarking-Systems. Eine empfehlenswerte Kombination aus Methodik und Praxis - folglich sehr lesenswert."York P. Jessen (MRICS), Director, Corporate Finance - Real Estate, KPMG, München"Die integrierte Betrachtungsweise des Immobilienmanagements in Unternehmen und öffentlichen Organisationen fordert eine Abkehr vom Taylorismus hin zu einem interdisziplinären Denkansatz. Starre Insellösungen und bürokratische Organisationen sind aufzulösen und durch neue, integrierte, dynamische und flexible Strukturen zu ersetzen. Diese neuen Prozesse sind an den speziellen Zielen der Organisation auszurichten und in die daraus entwickelte Struktur einzupassen. Diesem Prozess des Wandels folgt auch die Notwendigkeit der Neuausrichtung von Methoden. In vielen Unternehmen und auch im Bereich der öffentlichen Hand liegen umfangreiche Erfahrungen und Informationen vor, die größtenteils ungenutzt bleiben. Benchmarking im Bereich des Immobiliensektors ist daher ein geeignetes Analyseinstrument, um dieses Potenzial zu heben und für das Immobilienmanagement verfügbar zu machen. So ist in den letzten Jahren ein rasanter Aufstieg des Benchmarkings, von einer Nischenlösung, die sich z.B. nur auf die Analyse von reinen Energiedaten eingrenzte, hin zu einem interdisziplinär orientierten und anerkannten Lösungsansatz für die Analyse des Immobilienbestandes zu verzeichnen. Dieser Lösungsansatz kann das Management, die Nutzungskosten oder die Flächeneffizienz von Immobilien gleichermaßen umfassen.

Immobilien-Benchmarking im Tagesgeschäft eines Asset- oder Facility Managers ist durch die eingeschränkte Sichtweise und folglich den geringen Beobachtungsradius innerhalb einer Organisation nicht weit reichend genug. Erst die Betrachtung über den eigenen Unternehmenshorizont hinaus, der Vergleich mit dem Wettbewerb, liefert aussagekräftige "Best Practice" Ergebnisse, die als Korrektiv für die eigene Leistung gewinnbringend eingesetzt werden können. Aufbauend auf wissenschaftlichen Publikationen und analysierten Projekten stellen die Autoren eindrucksvoll unter Beweis, wie aussagekräftig die Ergebnisse eines interdisziplinär aufgestellten Benchmarkings sein können.

Das Werk behandelt in sieben Kapiteln Theorie und Praxis. Auf die Praxis wurde besonderes Augenmerk gerichtet, weil Immobilien-Benchmarking von Zahlen aus realen Objekten lebt. Zu dessen Einordnung werden zunächst die Grundlagen des Immobilienmanagements und des Immobiliencontrollings dargelegt und in das Thema Immobilien-Benchmarking detailliert eingeführt. Dann beschreibt das Buch die einzelnen Elemente eines Immobilien-Benchmarkings. Hierzu gehören u.a. die allgemein notwendigen Daten und Informationen sowie die möglichen Analysewe
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