Die Grundlage für die Entwicklung jeder Gesellschaft ist die Art und Weise, wie Kinder im Einklang mit dem Bild und den Entwicklungsinteressen der betreffenden Gruppe erzogen werden. Seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten, gilt Afrika als Kontinent, auf dem ausnahmslos die Nationen der Dritten Welt, die unterentwickelten und die Entwicklungsländer beheimatet sind. Obwohl viele Nationen aus Neugier, den Kontinent vor lebensbedrohlicher Armut und wirtschaftlichen und politischen Katastrophen zu bewahren, Anstrengungen unternommen haben, wurden die äußeren Faktoren, die für die Leiden des Kontinents verantwortlich sind, weder anmaßend noch ignorant angegangen. Die Vorherrschaft und Auferlegung der globalen Medienkanäle durch die kulturellen Rassisten haben den Geist der einheimischen Kinder Afrikas derart entstellt, dass sie zu jeder Zeit im Interesse der herrschenden Nationen zu Feinden ihres Vaterlandes gemacht werden. Da die Diagnose einer Krankheit nur ein Schritt von ihrer Heilung entfernt ist, konzentrierte sich die vorliegende Arbeit darauf, die chronologische Beziehung zwischen den globalen/inländischen Medien und dem Selbsthass unter Afrikanern aufzudecken und zu zeigen, wie man dies praktisch umkehren kann, um die Entwicklung in Afrika und anderen Nationen durch alle und jeden zu fördern.