Viele Reformen im Bildungsbereich waren in der Vergangenheit nicht erfolgreich. Dieser Band zeigt auf, warum das so ist und bietet praxisnahe Hilfen zur erfolgreichen Implementation, also der Umsetzung von Programmen und Konzepten.Praxisbeispiele gelungener Implementation sowie eine Diagnosehilfe, die als Ausgangspunkt für Implementationsprogramme genutzt werden kann, runden die Publikation ab.
Viele Reformen im Bildungsbereich waren in der Vergangenheit nicht erfolgreich. Dieser Band zeigt auf, warum das so ist und bietet praxisnahe Hilfen zur erfolgreichen Implementation, also der Umsetzung von Programmen und Konzepten.Praxisbeispiele gelungener Implementation sowie eine Diagnosehilfe, die als Ausgangspunkt für Implementationsprogramme genutzt werden kann, runden die Publikation ab.
Dr. Hans-Günter Rolff ist emeritierter Professor für Schulpädagogik und Bildungsforschung am Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Technischen Universität Dortmund.
Inhaltsangabe
1. Ausgangslage: Warum gelingt so wenig?2. Die Implementation dominiert das Ergebnis2.1 Was ist Implementation?2.2 Wechselseitige Anpassung als Prozesslogik2.3 Der Königsweg gelingender Implementation ist Schulentwicklung3. Mikroebene: Entwicklung der Einzelschule als Bezugspunkt3.1 Modelle der Schulentwicklung3.2 Komponenten des Entwicklungsprozesses4. Mesoebene: Die Regionalen Bildungsnetzwerke in Nordrhein-Westfalen (NRW)4.1 Regionale Kooperations- und Unterstützungsstrukturen für Eigenverantwortliche Schulen4.2 Gemeinsame Perspektive ermöglicht Kooperationen und schafft Synergien4.3 Die Handlungsfelder in den Regionalen Bildungsnetzwerken und ihre Bearbeitung4.4 Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Regionalen Bildungsbüros4.5 Kooperation braucht Reflexion: Das Evaluationsverfahren und die landesweite Expertise4.6 Zur Weiterentwicklung der Regionalen Bildungsnetzwerke in NRW4.7 Regionale Bildungsnetzwerke in NRW: Eine Zwischenbilanz5. Makroebene: Wie kommt Schulentwicklung ins Gesamtsystem?5.1 Schulqualität Allgemeinbildung (SQA)5.2 Entwicklungsberatung in Schulen (EBIS)6. Skizze eines Gesamtkonzepts von Implementation7. Literaturverzeichnis
1. Ausgangslage: Warum gelingt so wenig?2. Die Implementation dominiert das Ergebnis2.1 Was ist Implementation?2.2 Wechselseitige Anpassung als Prozesslogik2.3 Der Königsweg gelingender Implementation ist Schulentwicklung3. Mikroebene: Entwicklung der Einzelschule als Bezugspunkt3.1 Modelle der Schulentwicklung3.2 Komponenten des Entwicklungsprozesses4. Mesoebene: Die Regionalen Bildungsnetzwerke in Nordrhein-Westfalen (NRW)4.1 Regionale Kooperations- und Unterstützungsstrukturen für Eigenverantwortliche Schulen4.2 Gemeinsame Perspektive ermöglicht Kooperationen und schafft Synergien4.3 Die Handlungsfelder in den Regionalen Bildungsnetzwerken und ihre Bearbeitung4.4 Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Regionalen Bildungsbüros4.5 Kooperation braucht Reflexion: Das Evaluationsverfahren und die landesweite Expertise4.6 Zur Weiterentwicklung der Regionalen Bildungsnetzwerke in NRW4.7 Regionale Bildungsnetzwerke in NRW: Eine Zwischenbilanz5. Makroebene: Wie kommt Schulentwicklung ins Gesamtsystem?5.1 Schulqualität Allgemeinbildung (SQA)5.2 Entwicklungsberatung in Schulen (EBIS)6. Skizze eines Gesamtkonzepts von Implementation7. Literaturverzeichnis
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