Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät II), Veranstaltung: Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit wird die Basisdramaturgie des Wissensmanagement - Planspiels (TM) für die Automobilbranche angepaßt.
Die Basisdramaturgie erhebt den Anspruch mit geringen fallspezifischen Anpassungen für alle Unternehmen in der Automobilbranche einsetzbar zu sein. Insofern ist unter Basisdramaturgie eine insgesamt unternehmensunabhängige Dramaturgie zu verstehen, die aus in sich geschlossenen Modulen besteht, deren Slots und Schnittstellen inhaltlich an das jeweilige Unternehmen der Branche angepaßt werden müssen.
Da das Wissensmanagement - Planspiel bereits für Non Profit Organisationen (NPO) existiert, wird nicht eine komplett neue Dramaturgie entwickelt, sondern die konzeptionellen, strukturellen und inhaltlichen Grundlagen werden so weit als sinnvoll übernommen. Die Bereiche der Anpassung zu bestimmen und die inhaltlichen Ausarbeitung der Basisdramaturgie für die Automobilbranche sind das Ziel der Arbeit.
Inhaltlicher Kern der Dramaturgie ist der Entwurf von Beispiel-Szenarien. Mit diesen kann - im Planspiel eingesetzt - geprüft werden, ob die Einführung von Wissensmanagement im betroffenen Unternehmen sinnvoll ist.
Konzeptionell ist die Arbeit wie folgt aufgebaut: Grundlegend wichtig für die notwendigen Anpassungen ist zunächst ein theoretisches Wissen über Wissensmanagement und über die Methode Planspiel.
An zweiter Stelle steht die Analyse der Automobilindustrie hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Situation heute und der besonderen Bedeutung von strategischem Wissen in der Branche.
Drittens wird die Automobilbranche mit Non Profit Organisationen verglichen, woraus sich die Schwerpunkte von Wissensmanagement in den doch so unterschiedlichen Bereichen ableiten lassen. Damit wird sicher gestellt, daß die spezifischen Eigenheiten der Automobilindustrie bei der Erstellung der Basisdramaturgie berücksichtigt werden.
Viertens wird erklärt werden, wie die Dramaturgie der NPO - Version aufgebaut ist. Zunächst wird an dieser Stelle in die Vorgeschichte des Wissensmanagement - Planspiels eingeführt.
Darauf folgt die Analyse der bisherigen Planspieldramaturgie. Stärken und Schwächen werden anhand der Evaluation der NPO - Version erläutert.
Letztlich wird eine Basisdramaturgie entwickelt, welche die Ergebnisse der Analysen aufgreift. Hierfür wird die Basisdramaturgie einer theoretischen Verortung in die pägagogische Theorie komplexer Lehr- Lernarrangements unterzogen.
Besonderes Augenmerk gilt der Gewährleistung des Transfers auf den Arbeitsalltag, der Vermittelbarkeit des grundlegenden theoretischen Wissensmanagement-Grundwissens und der Vermittlung von Handlungswissen an die Teilnehmer.
Nachdem die Anpassungen durchgeführt sind, werde ich die Basisdramaturgie der Prüfung unterziehen, inwiefern sie die Ansprüche aus Theorie und Praxis erfüllen kann.
Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einer persönlichen Reflexion über den Gang Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1Einleitung8
1.1Problemstellung8
1.2Ziel der Arbeit9
1.3Motivation9
1.4Vorgehensweise10
1.5Zur Nomenklatur11
2Die Wissensbasis der Arbeit11
2.1Was versteht man unter Wissensmanagement?11
2.1.1Daten, Informationen, Wissen12
2.1.2Drei Dimensionen von Wissen13
2.1.3Wissensmanagement und organisationales Lernen17
2.1.4Wissensmanagementtheorien17
2.1.5Motivationale Grundlagen19
2.1.6Kulturelle und unternehmenskulturelle Grundlagen 20
2.1.7Kommunikation im Wissensmanagement23
2.1.8Erfolgsmessung im Wissensmanagement23
2.2Was versteht man unter einem Plan...
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In der vorliegenden Arbeit wird die Basisdramaturgie des Wissensmanagement - Planspiels (TM) für die Automobilbranche angepaßt.
Die Basisdramaturgie erhebt den Anspruch mit geringen fallspezifischen Anpassungen für alle Unternehmen in der Automobilbranche einsetzbar zu sein. Insofern ist unter Basisdramaturgie eine insgesamt unternehmensunabhängige Dramaturgie zu verstehen, die aus in sich geschlossenen Modulen besteht, deren Slots und Schnittstellen inhaltlich an das jeweilige Unternehmen der Branche angepaßt werden müssen.
Da das Wissensmanagement - Planspiel bereits für Non Profit Organisationen (NPO) existiert, wird nicht eine komplett neue Dramaturgie entwickelt, sondern die konzeptionellen, strukturellen und inhaltlichen Grundlagen werden so weit als sinnvoll übernommen. Die Bereiche der Anpassung zu bestimmen und die inhaltlichen Ausarbeitung der Basisdramaturgie für die Automobilbranche sind das Ziel der Arbeit.
Inhaltlicher Kern der Dramaturgie ist der Entwurf von Beispiel-Szenarien. Mit diesen kann - im Planspiel eingesetzt - geprüft werden, ob die Einführung von Wissensmanagement im betroffenen Unternehmen sinnvoll ist.
Konzeptionell ist die Arbeit wie folgt aufgebaut: Grundlegend wichtig für die notwendigen Anpassungen ist zunächst ein theoretisches Wissen über Wissensmanagement und über die Methode Planspiel.
An zweiter Stelle steht die Analyse der Automobilindustrie hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Situation heute und der besonderen Bedeutung von strategischem Wissen in der Branche.
Drittens wird die Automobilbranche mit Non Profit Organisationen verglichen, woraus sich die Schwerpunkte von Wissensmanagement in den doch so unterschiedlichen Bereichen ableiten lassen. Damit wird sicher gestellt, daß die spezifischen Eigenheiten der Automobilindustrie bei der Erstellung der Basisdramaturgie berücksichtigt werden.
Viertens wird erklärt werden, wie die Dramaturgie der NPO - Version aufgebaut ist. Zunächst wird an dieser Stelle in die Vorgeschichte des Wissensmanagement - Planspiels eingeführt.
Darauf folgt die Analyse der bisherigen Planspieldramaturgie. Stärken und Schwächen werden anhand der Evaluation der NPO - Version erläutert.
Letztlich wird eine Basisdramaturgie entwickelt, welche die Ergebnisse der Analysen aufgreift. Hierfür wird die Basisdramaturgie einer theoretischen Verortung in die pägagogische Theorie komplexer Lehr- Lernarrangements unterzogen.
Besonderes Augenmerk gilt der Gewährleistung des Transfers auf den Arbeitsalltag, der Vermittelbarkeit des grundlegenden theoretischen Wissensmanagement-Grundwissens und der Vermittlung von Handlungswissen an die Teilnehmer.
Nachdem die Anpassungen durchgeführt sind, werde ich die Basisdramaturgie der Prüfung unterziehen, inwiefern sie die Ansprüche aus Theorie und Praxis erfüllen kann.
Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einer persönlichen Reflexion über den Gang Arbeit ab.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1Einleitung8
1.1Problemstellung8
1.2Ziel der Arbeit9
1.3Motivation9
1.4Vorgehensweise10
1.5Zur Nomenklatur11
2Die Wissensbasis der Arbeit11
2.1Was versteht man unter Wissensmanagement?11
2.1.1Daten, Informationen, Wissen12
2.1.2Drei Dimensionen von Wissen13
2.1.3Wissensmanagement und organisationales Lernen17
2.1.4Wissensmanagementtheorien17
2.1.5Motivationale Grundlagen19
2.1.6Kulturelle und unternehmenskulturelle Grundlagen 20
2.1.7Kommunikation im Wissensmanagement23
2.1.8Erfolgsmessung im Wissensmanagement23
2.2Was versteht man unter einem Plan...
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