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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum Mannheim), Veranstaltung: Methoden und Techniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat die Pflege in ihrem Selbstverstandnis in den vergangenen Jahrzehnten sich ausschließlich auf defizitorientierte Modelle der Pflege am Patienten konzentriert, wachst zunehmend die Anforderung sich um die Pflegenden selbst zu kümmern.Im Zuge fortschreitender Ressourcenbündelung und steigendem Kostendruck scheint es jedoch unmoglich bei den immer mehr anfallenden Tatigkeiten auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum Mannheim), Veranstaltung: Methoden und Techniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat die Pflege in ihrem Selbstverstandnis in den vergangenen Jahrzehnten sich ausschließlich auf defizitorientierte Modelle der Pflege am Patienten konzentriert, wachst zunehmend die Anforderung sich um die Pflegenden selbst zu kümmern.Im Zuge fortschreitender Ressourcenbündelung und steigendem Kostendruck scheint es jedoch unmoglich bei den immer mehr anfallenden Tatigkeiten auch noch Platz und Zeit für Gesundheitsforderung einzuraumen.Der erste Anschein mag vermitteln, dass es hier vordergründig um fachfremde Themen und Tatigkeiten handelt, für die die Pflege nicht zustandig ist.In diesem Zusammenhang geht es eben nicht nur um die Betrachtung der Patienten bezüglich der Gesundheitsvorsorge, sondern vielmehr auch um das große Potenzial der in der Pflege tatigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Unter betrieblichem Gesundheitsmanagement wird das systematische und nachhaltige Bemühen um die gesundheitsforderliche Gestaltung von Strukturen und Prozessen und um die gesundheitsforderliche Befahigung der Beschaftigten verstanden. Von Einzelmaßnahmen der Gesundheitsforderung unterscheidet es sich durch die Integration in die Betriebsroutinen und ein kontinuierliches Betreiben der vier Kernprozesse Diagnostik, Planung, Interventionssteuerung und Evaluation.Um ein gemeinsamen Grundlagenverstandnis für das Projekt zu schaffen, wurden zunachst Bezüge zur Thematik hergestellt. Im Folgenden wird das Projekt nun vorbereitet. Besondere Bedeutung erfahrt hierbei eine Mitarbeiterbefragung, mit dem Ziel , den Ist-Zustand der betrieblichen Gesundheitsforderung im ambulanten Pflegedienst darzustellen. Hier werden erwartungsgemaß defizitorientierte Felder angesprochen, die spater im Projekt bearbeitet werden sollen. Die Befragung dient der Analyse der Probleme aus Sicht der Mitarbeiter und wird im Rahmen eines Analyse Verfahrens ausgewertet. Auf Basis der Ergebnisse der Mitarbeiter- befragung legt die Steuergruppe die Ziele und Zielgruppen des Projektes fest. Darauf aufbauend erfolgt die Planung aller weiteren Projektelemente, d. h. der Aufgaben, Ressourcen (Personal, Sachmittel, Kosten, Information), Er- folgskontrolle und Termine.Organisationsentwicklung stellt in diesem Zusammenhangder Veranderungsprozess einer Organisation und der darin tatigen Menschen, der sich an bestimmten Werten und Prinzipen orientiert dar.In der Arbeit wird ein Musterprojektplan mit Kostenkalkulation zur Umsetzung dargestellt.
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Autorenporträt
1986 Ausbildung zum Krankenpfleger an der Krankenpflegeschule des Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weissenau (heute ZFP Weissenau) mit Praxiseinsatz an der Universität Ulm 1987. Staatsexamen und Zulassung zur Berufsausübung durch das Regierungspräsidium Tübingen 1989. Weiterbildung zum Rettungsassisten in Hamburg mit Staatsexamen 1996 und Zulassung zur Berufsausübung durch die Freie und Hansestadt Hamburg. 2000 Zulassung zur Berufsausübung in Österreich durch das Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales. 2002 Abitur am Kolping Abendgymnasium Ravensburg mit anschließendem Studium der Humanmedizin (Vorklinik) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 2008 Studium Pflegemanagement an der Hamburger Fernhochschule, Studienzentrum Mannheim, mit der Abschlussarbeit: Standardisierte Notrufabfrage ¿ Das neue Qualitätskriterium? akademische Abschluss Diplom Pflegewirt. 2009 Ausbildung zum Algesiologischen Fachassistent (DGSS) 2013 Studium der medizinischem Wissenschaften an