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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit der Thematik des Imports von Früchten aus nichteuropäischen Staaten beschäftigen. Eine Untersuchung der Gregor Louisoder Umweltstiftung kam zu dem widersprüchlich erscheinenden Ergebnis: "Fruchtsäfte aus der Region, in der Region vermarktet, können unter Einbeziehung aller Transportaufwendungen pro Liter bis zu achtmal mehr Energie verbrauchen als Fruchtsäfte, deren Rohstoffe rund 10.000 Kilometer weit transportiert…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit der Thematik des Imports von Früchten aus nichteuropäischen Staaten beschäftigen. Eine Untersuchung der Gregor Louisoder Umweltstiftung kam zu dem widersprüchlich erscheinenden Ergebnis: "Fruchtsäfte aus der Region, in der Region vermarktet, können unter Einbeziehung aller Transportaufwendungen pro Liter bis zu achtmal mehr Energie verbrauchen als Fruchtsäfte, deren Rohstoffe rund 10.000 Kilometer weit transportiert werden.¿ Doch kommen andere Studien ebenfalls zu dem Ergebnis, dass der Import weniger Energie benötige als der Anbau und die Vermarktung in der Region. Kann ein aus Neuseeland oder Südafrika importierter Apfel eine bessere Endenergiebilanz aufweisen als ein regional angebauter? Falls nein, woran kann dieser Unterschied liegen? Und wie kann man die aufgestellten Energiebilanzierungen nutzen, um Grundschulkinder auf die Problematik des Imports von Früchten aus nichteuropäischen Staaten aufmerksam zu machen? Kann man schon Grundschüler hiermit ihren eigenen Einfluss auf die Nachhaltigkeit aufzeigen?
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