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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Impression Management ist ein Prozess, bei dem man verschiedene Aspekte seines eigenen Verhaltens kontrolliert bzw. verändert, mit der Absicht einen positiven Eindruck auf jemand anderen zu hinterlassen. Diese Art der Selbstdarstellung wird in weiten Bereichen von Personalbewerbungsgesprächen angewandt. Besonders eindrucksvoll lässt sich der Einsatz von Impression Management im Laufe des…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Impression Management ist ein Prozess, bei dem man verschiedene Aspekte seines eigenen Verhaltens kontrolliert bzw. verändert, mit der Absicht einen positiven Eindruck auf jemand anderen zu hinterlassen. Diese Art der Selbstdarstellung wird in weiten Bereichen von Personalbewerbungsgesprächen angewandt. Besonders eindrucksvoll lässt sich der Einsatz von Impression Management im Laufe des Einstellungsgesprächs beobachten und analysieren. Ziel dieser Arbeit ist es darzustellen, wann und warum Individuen Impression Management betreiben und wie sie dabei vorgehen. Dabei lässt sich nicht nur auf Seiten des Bewerbers, sondern auch auf Seiten des Interviewers die Anwendung der im Einzelnen dargestellten Techniken von Selbstdarstellungsverhalten nachweisen.
In der Arbeit wird zunächst näher auf die Impression Management Theorie und ihren Ursprung eingegangen. Nachdem die einzelnen Techniken detailliert beschrieben werden und das Einstellungsgespräch als Ausleseverfahren dargestellt wird, legt sich anschließend das Hauptaugenmerk der Arbeit auf den Einsatz von Impression Management vor, während und nach dem Interview. All das erfolgt stets unter dem Gesichtspunkt der systematischen Trennung und Gegenüberstellung von Bewerber und Interviewer. Weiters kommt hinzu, dass der Interviewer das Ziel hat, den geeignetsten Kandidaten auszuwählen. Das kann er nur, indem er sich ein möglichst unverzerrtes Bild von den Bewerbern macht und Fehler bei der Interviewführung vermeidet. Dass Interviewer sich oft schon vor dem Gespräch eine kaum verrückbare Meinung von einem Kandidaten aufgrund seiner Bewerbungsunterlagen bilden, ist ebenfalls die Folge des Einsatzes von Impression Management.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG UND ZIELRICHTUNG DER ARBEIT1 15
.DAS IMPRESSION MANAGEMENT4
2.1Impression Management Theory4
2.1.1Die Selbstdarstellung und die Metapher des Theaters5
2.1.2Three-component model von Leary und Kowalski7
2.2Impression Management Techniken7
2.2.1Acquisitive Impression Management8
2.2.2Protective Impression Management18
3.IMPRESSION MANAGEMENT BEIM INTERVIEW25
3.1Das Interview25
3.1.1Bedeutung und Funktionen des Interviews26
3.1.2Stärken und Schwächen des Interviews29
3.1.3Fehlerquellen des Interviewers32
3.1.4Interviewformen35
3.1.5Ablauf des Interviews37
3.1.5.1Vorbereitung und Vorauswahl39
3.1.5.2Durchführung des Interviews44
3.1.5.3Nachbereitung und Entscheidung52
3.1.6Fragetypen53
3.2Impression Management vor dem Interview58
3.3Impression Management beim Interview64
3.3.1Impression Management beim Interviewer64
3.3.1.1Training und Schulung des Interviewers64
3.3.1.2Verhaltens- und Eindruckssteuerung des Interviewers66
3.3.1.3Informationsverarbeitung und Urteilsbildung72
3.3.1.4Die Entscheidung des Interviewers77
3.3.2Impression Management beim Interviewten80
3.3.2.1Verhaltens- und Eindruckssteuerung des Interviewten80
3.3.2.2Die Entscheidung des Bewerbers84
3.3.2.3Der Too much of a good thing Effekt von Baron86
3.4Impression Management nach dem Interview87
4.ZUSAMMENFASSUNG91
5.LITERATURVERZEICHNIS100
6.ABBILDUNGSVERZEICHNIS107
7.TABELLENVERZEICHNIS108
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. med. Peter Poeckh ist Arzt, Yogalehrer und Yogatherapeut aus Wien. Seit 2002 beschäftigt er sich intensiv mit Yoga und erhielt 2012 das Diplom zum Yogatherapeuten bei Remo Rittiner. Seit Jahren hält er international Vorträge und Seminare zum Thema Yoga und Gesundheit und ist als Yogaexperte regelmäßig Gast im ORF.