Improvisation führte in der Instrumentalpädagogik des 20.Jahrhunderts weitestgehend ein "Schattendasein". Derzeit erlebt es eine Wiederbelebung, die möglicherweise an Traditionen vergangener Epochen anknüpft. Wie es zu dieser Entwicklung kam, wird in diesem Buch beleuchtet. Anhand bedeutender Lehrwerke zur Klavierpädagogik aus verschiedenen Jahrhunderten (u.a. von C.P.E. Bach, D.G. Türk und C. Czerny) sowie weiterer Quellen zur allgemeinen Improvisationspraxis wird die Bedeutung des Spielens ohne Noten untersucht und Konsequenzen sowohl für den Umgang mit Musik aus jener Zeit als auch für die Musizierpraxis von heute gezogen.
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