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Mit Hilfe dieses Buches werden Improvisation und Kreativität trainiert und die Lust am Theaterspiel entfacht. George Tabori schreibt in seinem Nachwort: "Johnstones Essay, mit erfrischendem Pragmatismus geschrieben, sei nicht nur Theatermachern empfohlen, sondern auch Politikern, Geschäftsleuten, Schulkindern, Hausfrauen und vor allem Liebespaaren: uns allen, die wir durch die Zusammenstöße der konkurrierenden Willen miteinander verbunden sind. Nachdem er die große Kunst und unser kleines Leben studiert hat, bestätigt Johnstone den Konflikt als das zentrale Faktum sowohl des Daseins als auch…mehr

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Produktbeschreibung
Mit Hilfe dieses Buches werden Improvisation und Kreativität trainiert und die Lust am Theaterspiel entfacht. George Tabori schreibt in seinem Nachwort: "Johnstones Essay, mit erfrischendem Pragmatismus geschrieben, sei nicht nur Theatermachern empfohlen, sondern auch Politikern, Geschäftsleuten, Schulkindern, Hausfrauen und vor allem Liebespaaren: uns allen, die wir durch die Zusammenstöße der konkurrierenden Willen miteinander verbunden sind.
Nachdem er die große Kunst und unser kleines Leben studiert hat, bestätigt Johnstone den Konflikt als das zentrale Faktum sowohl des Daseins als auch des Spiels, ein Naturgesetz, unentbehrlich für private und öffenltiche Dramen. Sein fragen verknüpfen aufs neue Existenz und Schauspiel."
Autorenporträt
Keith Johnstone arbeitete von 1956-1966 am Royal Court Theatre in London, an dem er die legendäre Autorenwerkstatt leitete, der Dramatiker wie John Arden, Edward Bond und Arnold Wesker angehörten. Er unterrichtete an der Royal Academy of Dramatic Art, bis er England verließ. Seit 1971 lehrt er als ordentlicher Professor an der Universität von Calgary (Kanada) und leitet Workshops an den wichtigsten europäischen Schauspielschulen und Universitäten. Johnstone erfand viele neue Arten der Improvisation, u.a. Theatersport, Gorillatheater und Micetro.