Improvisationstheater das Publikum als Autor - gibt einen Überblick vom antiken Mimus bis zur Wiederentdeckung der Improvisation im 20. Jahrhundert,- dokumentiert die Entwicklung zentraler Begriffe,- stellt wichtige historische Zeugnisse zusammen,- kommentiert ausführlich die wesentlichen Veröffentlichungen zu Improvisation und Improvisationstheater.Improvisationstheater ein Überblick - bringt 18 ausführlich beschriebene Improvisationsprogramme (Langformen), bei denen das Publikum als Autor Inhalt und Ablauf bestimmt, - ist wichtig für Theater, Pädagogik, Theaterpädagogik, Theaterwissenschaft, für Schul- und Theatergruppen.…mehr
Improvisationstheater das Publikum als Autor - gibt einen Überblick vom antiken Mimus bis zur Wiederentdeckung der Improvisation im 20. Jahrhundert,- dokumentiert die Entwicklung zentraler Begriffe,- stellt wichtige historische Zeugnisse zusammen,- kommentiert ausführlich die wesentlichen Veröffentlichungen zu Improvisation und Improvisationstheater.Improvisationstheater ein Überblick - bringt 18 ausführlich beschriebene Improvisationsprogramme (Langformen), bei denen das Publikum als Autor Inhalt und Ablauf bestimmt, - ist wichtig für Theater, Pädagogik, Theaterpädagogik, Theaterwissenschaft, für Schul- und Theatergruppen.
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Inhaltsangabe
Vorwort, Einleitung, 1. Kapitel Zur Geschichte von Improvisation und Improvisationstheater, 1.1 Improvisation, Aristoteles und Alltag, 1.2 Mimus: Improvisationstheater in der Antike, 1.3 Improvisation im mittelalterlichen Theater, 1.4 Extemporieren verboten: Die Zurückdrängung der Improvisation im bürgerlichen Theater, 1.5 Die Wiedergewinnung von Improvisation und Improvisationstheater im 20. Jahrhundert, 1.6 Exkurs 1: Stegreifspiel und Improvisation - vom Schul- und Laienspiel zur Theaterpädagogik, 1.7 Exkurs 2: Die Erziehung des Zuschauers, 2. Kapitel Das Publikum als Autor,2.1 Die Gruppe: Das Erfurter Theater ImproVision, 2.2 Ursprungsform: Das"Autorenspiel", 2.3 Entwicklung von (unterschiedlichen) Autorenspielen, Schwein sein oder Schwein haben (Motto als Ausgangspunkt, Samstagabend: Prime Time (Ort als Ausgangspunkt), Blick durchs Schlüsselloch (Ort als Ausgangspunkt), That's life (Emotionen als Ausgangspunkt), Glücksformeln (Lebensphilosophie als Ausgangspunkt), BiografieSpiel (Soziale Schichten als Ausgangspunkt), Halt auf freier Strecke (Situation als Ausgangspunkt), Nie hörst du mir zu! (Situation als Ausgangspunkt), Sport ist Mord (Thema als Ausgangspunkt), Goethestr. 450.- warm (Rahmenhandlung als Ausgangspunkt), Anregungen für weitere Ausgangspunkte, 2.4 Weitere Langformen, Das ist Wohnsinn, Und Tschüss - oder: Willkommen zur Partnerschaftsberatung, Frauen sind anders. Männer auch!, ImproSophie, 2.5 Thematisch bestimmte Langformen, 2.6 Didaktisch bestimmte Langformen, Commedia dell'arte, Die Geschichte vom Dr. Faust, 2.7 Improvisationstheater und Inszenierung, UBU auf der Probe 1-7, 3. Kapitel Elemente des Improvisationstheaters, 3.1 Spielleitung/Moderation, 3.2 SpielerInnen, 3.3 Publikum, 3.4 Spielregel, 3.5 Formprobleme (Spielleitung 2), 3.6 Raum/Technik, 4. Kapitel Materialien zum Thema Improvisation, 4.1 Begriffe und Definitionen aus Fach- und Wörterbüchern, 4.2 Kommentierte Literatur, 4.3 Kleine Geschichten zu Improvisation und Improvisationstheater, Nachwort, Quellenverzeichnis, Fotos
Vorwort, Einleitung, 1. Kapitel Zur Geschichte von Improvisation und Improvisationstheater, 1.1 Improvisation, Aristoteles und Alltag, 1.2 Mimus: Improvisationstheater in der Antike, 1.3 Improvisation im mittelalterlichen Theater, 1.4 Extemporieren verboten: Die Zurückdrängung der Improvisation im bürgerlichen Theater, 1.5 Die Wiedergewinnung von Improvisation und Improvisationstheater im 20. Jahrhundert, 1.6 Exkurs 1: Stegreifspiel und Improvisation - vom Schul- und Laienspiel zur Theaterpädagogik, 1.7 Exkurs 2: Die Erziehung des Zuschauers, 2. Kapitel Das Publikum als Autor,2.1 Die Gruppe: Das Erfurter Theater ImproVision, 2.2 Ursprungsform: Das"Autorenspiel", 2.3 Entwicklung von (unterschiedlichen) Autorenspielen, Schwein sein oder Schwein haben (Motto als Ausgangspunkt, Samstagabend: Prime Time (Ort als Ausgangspunkt), Blick durchs Schlüsselloch (Ort als Ausgangspunkt), That's life (Emotionen als Ausgangspunkt), Glücksformeln (Lebensphilosophie als Ausgangspunkt), BiografieSpiel (Soziale Schichten als Ausgangspunkt), Halt auf freier Strecke (Situation als Ausgangspunkt), Nie hörst du mir zu! (Situation als Ausgangspunkt), Sport ist Mord (Thema als Ausgangspunkt), Goethestr. 450.- warm (Rahmenhandlung als Ausgangspunkt), Anregungen für weitere Ausgangspunkte, 2.4 Weitere Langformen, Das ist Wohnsinn, Und Tschüss - oder: Willkommen zur Partnerschaftsberatung, Frauen sind anders. Männer auch!, ImproSophie, 2.5 Thematisch bestimmte Langformen, 2.6 Didaktisch bestimmte Langformen, Commedia dell'arte, Die Geschichte vom Dr. Faust, 2.7 Improvisationstheater und Inszenierung, UBU auf der Probe 1-7, 3. Kapitel Elemente des Improvisationstheaters, 3.1 Spielleitung/Moderation, 3.2 SpielerInnen, 3.3 Publikum, 3.4 Spielregel, 3.5 Formprobleme (Spielleitung 2), 3.6 Raum/Technik, 4. Kapitel Materialien zum Thema Improvisation, 4.1 Begriffe und Definitionen aus Fach- und Wörterbüchern, 4.2 Kommentierte Literatur, 4.3 Kleine Geschichten zu Improvisation und Improvisationstheater, Nachwort, Quellenverzeichnis, Fotos
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