Phileas Fogg ist ein sehr pünktlicher und genauer Herr und ist Mitglied im Londoner Reformclub. er war sehr reich, aber keiner wusste, wie er an sein Vermögen gekommen war. Er hat einen neuen Diener bekommen, weil er seinen alten gefeuert hatte, und zwar nur, weil er das Rasierwasser anstatt auf
84°F auf 86°F erhifzt hatte. Sein neuer Diener war nicht reiselustig und hieß Passepartout. Eines Tages…mehrPhileas Fogg ist ein sehr pünktlicher und genauer Herr und ist Mitglied im Londoner Reformclub. er war sehr reich, aber keiner wusste, wie er an sein Vermögen gekommen war. Er hat einen neuen Diener bekommen, weil er seinen alten gefeuert hatte, und zwar nur, weil er das Rasierwasser anstatt auf 84°F auf 86°F erhifzt hatte. Sein neuer Diener war nicht reiselustig und hieß Passepartout. Eines Tages wurden in der Londoner Bank 55000 Britische Pfund (sehr viel Geld!!!) gestohlen. An diesem tag schloss Phileas Fogg mit den anderen aus dem Reformclub eine Wette, bei der er 20000 Br. Pfund setzte, dass er mit einer Fahrt von 80 Tagen um die Welt schaffen könnte. Dabei setzte er sein ganzes Vermögen aufs Spiel, denn er setzte 20000 Pf. und die Reisekosten waren vermutlich 20000 Pf., und er hatte (nur) 40000 Pfund. Er startet die reise mit nicht viel Gepäck und Passepartout wundert sich natürlich sehr, denn Herr Fogg ist noch nie richtig gereist. Herr Fogg reist mit dem Schiff, der Eisenbahn und in Indien in einer Tragetasche an einem Elefanten. Allerdings hält Polizeikommissar Fix ihn für einen geschickten Bankräuber, der die 55000 Pfund gestolen hat und verfolgt ihn deshalb um die Welt. Welches Seltsame Abenteuer sie in Indien erlebten, was passiert, wenn mal der Dampfer ohne ihn abgefahren ist und welchen Vorteil es hat, wenn man die Reise in Richtung Osten durchführt, erfährt man, wenn man das Buch liest.
Es hat mir gut gefallen, weil es bis zum Ende spannend bleibt. Ich empfehle das Buch an Leute die Bucher mögen, die nicht zu viel und nicht zu wenig spannend sind.