Von Aachen nach Aachen gegen den Uhrzeigersinn. Achtzig Tage In- und Ausland, achtzig Tage Europa. In einem ausgebauten Kastenwagen, auf dem Dach ein Kajak und ein Tretroller, fährt Andreas Greve immer an der Grenze Deutschlands entlang. Er besucht dabei den kältesten und den nördlichsten Ort Deutschlands oder zutiefst unterschiedliche Grenzstädte wie Basel und Cheb, das ehemalige Eger.
"Mein Hauptziel war, mir neue Erinnerungen zu beschaffen, weil ich den Eindruck hatte, dass mein Bild von Deutschland stumpf und farblos geworden war. Und dass ich von den Nachbarn faktisch nicht wusste." Andreas Greves Fazit: Man sollte seine Grenzen kennen.
"Mein Hauptziel war, mir neue Erinnerungen zu beschaffen, weil ich den Eindruck hatte, dass mein Bild von Deutschland stumpf und farblos geworden war. Und dass ich von den Nachbarn faktisch nicht wusste." Andreas Greves Fazit: Man sollte seine Grenzen kennen.