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Von Aachen nach Aachen gegen den Uhrzeigersinn. Achtzig Tage In- und Ausland, achtzig Tage Europa. In einem ausgebauten Kastenwagen, auf dem Dach ein Kajak und ein Tretroller, fährt Andreas Greve immer an der Grenze Deutschlands entlang. Er besucht dabei den kältesten und den nördlichsten Ort Deutschlands oder zutiefst unterschiedliche Grenzstädte wie Basel und Cheb, das ehemalige Eger. "Mein Hauptziel war, mir neue Erinnerungen zu beschaffen, weil ich den Eindruck hatte, dass mein Bild von Deutschland stumpf und farblos geworden war. Und dass ich von den Nachbarn faktisch nicht wusste." Andreas Greves Fazit: Man sollte seine Grenzen kennen.…mehr

Produktbeschreibung
Von Aachen nach Aachen gegen den Uhrzeigersinn. Achtzig Tage In- und Ausland, achtzig Tage Europa. In einem ausgebauten Kastenwagen, auf dem Dach ein Kajak und ein Tretroller, fährt Andreas Greve immer an der Grenze Deutschlands entlang. Er besucht dabei den kältesten und den nördlichsten Ort Deutschlands oder zutiefst unterschiedliche Grenzstädte wie Basel und Cheb, das ehemalige Eger.
"Mein Hauptziel war, mir neue Erinnerungen zu beschaffen, weil ich den Eindruck hatte, dass mein Bild von Deutschland stumpf und farblos geworden war. Und dass ich von den Nachbarn faktisch nicht wusste." Andreas Greves Fazit: Man sollte seine Grenzen kennen.
Autorenporträt
Andreas Greve, geboren 1953 in Hamburg, ist studierter Kunstpädagoge und gelernter Zimmermann, Zeichner und Erzähler (Bilderbücher). Wurde aus Neigung und Neugier Reiseautor. Er schreibt hauptsächlich für GEO SAISON, aber auch für mare, das SZ-Magazin und andere Zeitschriften.