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Zeit war und ist allgegenwärtig. Was liegt daher näher, als ihre Erforschung international und interdisziplinär auszurichten? Die epochenübergreifende Untersuchung des Themas in diesem Band belegt die große Bedeutung des Phänomens Zeit für die Menschen. Sie zeigt zudem, in welch vielfältigen Fragen und zum Teil verblüffenden Antworten sich seit jeher der große Reiz äußert, den das Thema auf die Menschheit ausübt. Die Studien in diesem Band reichen vom antiken Griechenland bis in die Gegenwart, vom kindlichen Zeitgefühl bis zu philosophischen Zeitkonzepten und von altchinesischen Ansichten zu…mehr

Produktbeschreibung
Zeit war und ist allgegenwärtig. Was liegt daher näher, als ihre Erforschung international und interdisziplinär auszurichten? Die epochenübergreifende Untersuchung des Themas in diesem Band belegt die große Bedeutung des Phänomens Zeit für die Menschen. Sie zeigt zudem, in welch vielfältigen Fragen und zum Teil verblüffenden Antworten sich seit jeher der große Reiz äußert, den das Thema auf die Menschheit ausübt. Die Studien in diesem Band reichen vom antiken Griechenland bis in die Gegenwart, vom kindlichen Zeitgefühl bis zu philosophischen Zeitkonzepten und von altchinesischen Ansichten zu Dauer und Vergänglichkeit bis zur Bedeutung von Naturphänomenen in der Frühen Neuzeit. In ihrer Gesamtheit belegen sie, dass die wissenschaftliche Haltung grundsätzlicher Offenheit gegenüber Positionen und Herangehensweisen es ermöglicht, Wissenschaft im Dienste der Allgemeinheit und im Sinne Comenius' als "Verbesserung aller menschlichen Angelegenheiten" zu betreiben.
Autorenporträt
Brisca Hohenwald ist langjährige Mitarbeiterin im Comenius-Garten Berlin und war 2019 bis 2020 Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Neele Illner arbeitet seit 2016 in der Leitung des Comenius-Gartens und koordiniert u. a. die Forschung von Wissenschaftshistorikerinnen und Wissenschaftshistorikern sowie die Arbeit mit Kindern. Jürgen Renn ist seit der Gründung 1994 Direktor des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte in Berlin sowie Honorary Professor an der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin.