Stefan Rasche lobt in "Gig": "Eine quirlige Gesellschaft, die da auf dem Landsitz des verstorbenen Sam Lingerwell zusammengekommen ist. Teils, um seinen hochkarätigen Nach-laß (den literarischen Nachlaß von James Joyce) zu sortieren, teils, um sich die Lungen mit Landluft zu füllen. Unter dem warmherzigen Matriarchat der Literaturprofessorin Kate Fansler fühlt sich die bunte Städterhorde trotz serieller Pannen sichtlich wohl. Doch die skurrile Idylle endet jäh, als tödliche Schüsse eine Nachbarsfrau zwischen die Kuhfladen strecken Kate ermittelt: Verdächtige gibt es schließlich satt genauso wie Spaß für den Leser."
Stefan Rasche lobt in "Gig": "Eine quirrlige Gesellschaft, die da auf dem Landsitz des verstorbenen Sam Lingerwell zusammengekommen ist. Teils, um seinen hochkarätigen Nachlaß (den literarischen Nachlaß von James Joyce) zu sortieren, teils, um sich die Lungen mit Landluft zu füllen. Unter dem warmherzigen Matriarchat der Literaturprofessorin Kate Fansler fühlt sich die bunte Städterhorde trotz serieller Pannen sichtlich wohl. Doch die skurille Idylle endet jäh, als tödliche Schüsse die Nachbarsfrau zwischen die Kuhfladen strecken... Kate ermittelt: Verdächtige gibt es schließlich satt - genauso wie Spaß für den Leser."