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Können sich Gottes Nähe und Zuneigung auch in menschlichen Beziehungen so ereignen, dass sie für die theologische Gottesrede relevant werden? Da der trinitarische Gott sich als einer offenbart, der in sich selbst Beziehung ist und Beziehung zu den Menschen will, ist das Christentum im Kern ein Beziehungsgeschehen. So sind die vielfältigen Beziehungsdimensionen als Orte theologischer Erkenntnis ausweisbar. In dieser Festschrift zu Ehren von Bernd Jochen Hilberath reflektieren Theolog:innen aus Theorie und Praxis die Beziehungskategorie aus verschiedenen theologischen, auch interreligiösen Perspektiven.…mehr

Produktbeschreibung
Können sich Gottes Nähe und Zuneigung auch in menschlichen Beziehungen so ereignen, dass sie für die theologische Gottesrede relevant werden? Da der trinitarische Gott sich als einer offenbart, der in sich selbst Beziehung ist und Beziehung zu den Menschen will, ist das Christentum im Kern ein Beziehungsgeschehen. So sind die vielfältigen Beziehungsdimensionen als Orte theologischer Erkenntnis ausweisbar. In dieser Festschrift zu Ehren von Bernd Jochen Hilberath reflektieren Theolog:innen aus Theorie und Praxis die Beziehungskategorie aus verschiedenen theologischen, auch interreligiösen Perspektiven.
Autorenporträt
Martina Bär, Univ.-Prof.in Dr. theol., ist Professorin für Fundamentaltheologie und Leiterin des Instituts für Systematische Theologie und Liturgiewissenschaft an der Universität Graz. Maria Blittersdorf, Dr. theol., ist Seelsorgerin im Bistum St. Gallen und aktuell tätig als Personalentwicklerin im Bischöflichen Ordinariat. Elisabeth Migge, Dr. theol., ist Postdoktorandin mit Forschung und Lehre im Fach Religionspädagogik an der Universität Tübingen und Projektkoordinatorin an der Forschungsstelle Elie Wiesel. Kerstin Rehberg-Schroth, Dr. theol., ist Pastoralreferentin im Bistum Mainz, aktuell tätig in Pfarrei- und Hochschulseelsorge.