Tess Monaghan steht endlich mit beiden Beinen in ihrem neuen Job. Das Detektivbüro läuft gut, auch wenn momentan nur Überwachungsjobs anstehen.
Überraschend erhält sie eine Postkarte von ihrem Ex-Freund Crow. Einzig die Worte „in big trouble“ zieren die Rückseite. Tyner, ihr Auftraggeber und
Freund, drängen Tess dazu, sich auf die Suche nach Crow zu machen.
Tess reist dazu mit ihrem alten…mehrTess Monaghan steht endlich mit beiden Beinen in ihrem neuen Job. Das Detektivbüro läuft gut, auch wenn momentan nur Überwachungsjobs anstehen.
Überraschend erhält sie eine Postkarte von ihrem Ex-Freund Crow. Einzig die Worte „in big trouble“ zieren die Rückseite. Tyner, ihr Auftraggeber und Freund, drängen Tess dazu, sich auf die Suche nach Crow zu machen.
Tess reist dazu mit ihrem alten Toyota und Esskay nach Texas. Fernab ihrer so geliebten Heimatstadt Baltimore muss sie erst mit den Menschen und dem Klima klarkommen.
Crows Eltern sind verzeifelt. Er hat vor Monaten den Kontant abgerochen. Vor Ort erlebt Tess, wie sehr Crow sie geliebt hat und dass macht die Suche nach ihm nicht gerade leichter.
Die Spur führt in diverse Musikclubs und aufs Land. Dort stolpert Tess über eine Leiche und rückt ins Visier der örtlichen Polizei.
Mit Hilfe von Rick, einem urtexanischen Anwalt mit mexikanischen Wurzeln, macht sie sich auf die Suche und stößt dabei immer wieder auf Emmie, die Sängerin von Crows Band.
Das junge Mädchen scheint die neue Geliebte von Crow zu sein, scheint jedoch für Tess Gespür einfach zu viele Geheimnisse mit sich herumzutragen.
Als Crow dann des Mordes beschuldigt wird und Emmie ausflippt, ahnt Tess, das Emmies Familiengeschichte ein Nachspiel hat.
Gemeinsam mit Rick bringt stoßen beide auf einen alten ungeklärten Dreifachmord und jede Menge Hass.
Laura Lippman lässt uns ins tiefste Texas reisen. Alamo soll verzaubern, aber auch das Leid der Einwanderer, ob legal oder illegal aufzeigen. Tess scheint anfangs mit den texanischen Verhältnissen im Argen zu liegen, macht sich aber nach und nach – nicht nur wegen dem guten Essen – mehr Freunde als Feinde. Ganz nebenbei kommt auch Esskay dabei mehr als einmal gut weg.
