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In Da House holt die (fast) untergegangene Forschung vom Haus als feste Kategorie zurück in die Kulturwissenschaften, wo ansonsten alle Zeichen auf Transit, Fluidizität und Mobilisierung stehen. Der Band leistet dabei einen Beitrag zur Vervollständigung der Kenntnisse über den metaphorischen Apparat 'Haus', indem das Haus als historisches Paradigma des sozialen Austauschs und der Grenzziehung, als allgegenwärtiger Spielort in Literatur, Film, Videoclip, Oper oder Computerspiel in den Blick genommen wird. Medien- und Filmwissenschaftler, Kulturhistoriker und Religionswissenschaftler,…mehr

Produktbeschreibung
In Da House holt die (fast) untergegangene Forschung vom Haus als feste Kategorie zurück in die Kulturwissenschaften, wo ansonsten alle Zeichen auf Transit, Fluidizität und Mobilisierung stehen. Der Band leistet dabei einen Beitrag zur Vervollständigung der Kenntnisse über den metaphorischen Apparat 'Haus', indem das Haus als historisches Paradigma des sozialen Austauschs und der Grenzziehung, als allgegenwärtiger Spielort in Literatur, Film, Videoclip, Oper oder Computerspiel in den Blick genommen wird. Medien- und Filmwissenschaftler, Kulturhistoriker und Religionswissenschaftler, Philosophen und Philologen entwerfen hier eine Soziologie des Hauses im Imaginären.
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Autorenporträt
Heiko Christians ist Professor für Medienkulturgeschichte an der Universität Potsdam. Er ist Gründungsmitglied des Brandenburgischen Zentrums für Medienwissenschaften (ZEM). Seine Forschungsschwerpunkte sind erfolgreiche und weniger erfolgreiche Bildungsgeschichten, die sogenannten 'Medienpathologien' und der Zusammenhang von Radikalisierungsprozessen und Mediengebrauch. Georg Mein ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturtheorie an der Universität Luxemburg und Dekan der Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Literatur des 18.-21. Jahrhunderts, Literatur- und Kulturtheorie sowie Literatur und Recht.