Die norddeutsche Autorin erinnert sich. Ganz bewusst geschieht das in ihrem Taschenbuch "In den Augen glühen die Erinnerungen". Sie beschreibt Begegnungen und Empfindungen in den 60er Jahren. Ehrlich und ohne Schnörkel erzählt sie aus ihren Kindertagen. Während des Lockdowns schrieb sie ihre Sicht der Dinge auf, die das widerspiegeln, was ein Mensch empfindet, wenn Treffen und Umarmungen nicht stattfinden können, und das Gegenüber zur Gefahr wird. Die Autorin geht gern ins Detail. Dafür stehen ihre Randnotizen, die sie in allen Lebenslagen verfasst. Weitere Themen fanden Einlass. Ein Buch mit unterschiedlichen Fassetten.