Die steile Geschichte eines Grenzgängers
Seit Jahrzehnten steht der Kletterer und Extrembergsteiger Thomas Huber hart am Abgrund. Er verzeichnet große Erfolge bei Erstbesteigungen und spektakulären Klettertouren, erlitt Niederlagen, überlebte schwere Unfälle und Krankheit. Stets am Limit, machte er aus dem Scheitern eine Tugend und stand immer wieder auf.
Die Autobiografie des Weltklassealpinisten: Offen wie nie erzählt der Ältere der berühmten »Huberbuam« über sein Leben.
Nun berichtet der Träger des Piolet d'Or freimütig von seiner Kindheit am Fuße der Alpen, von der Kraft des ersten Schrittes, von Leidenschaft, Bruderschaft, Mut und Zweifel. Die Geschichte eines der berühmtesten Bergsteiger unserer Zeit und eine Hymne auf die Freiheit.
Mit zusätzlichem neuen Kapitel für die Taschenbuchausgabe
»Sehr bayerisch, sehr direkt, sehr ehrlich. Huber beweist damit Mut, und genau so ist dieses Buch zu verstehen. Als ein Plädoyer dafür, dass es sich lohnt mutig zu sein.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»So muss Bergliteratur sein.« Kleine Zeitung
Seit Jahrzehnten steht der Kletterer und Extrembergsteiger Thomas Huber hart am Abgrund. Er verzeichnet große Erfolge bei Erstbesteigungen und spektakulären Klettertouren, erlitt Niederlagen, überlebte schwere Unfälle und Krankheit. Stets am Limit, machte er aus dem Scheitern eine Tugend und stand immer wieder auf.
Die Autobiografie des Weltklassealpinisten: Offen wie nie erzählt der Ältere der berühmten »Huberbuam« über sein Leben.
Nun berichtet der Träger des Piolet d'Or freimütig von seiner Kindheit am Fuße der Alpen, von der Kraft des ersten Schrittes, von Leidenschaft, Bruderschaft, Mut und Zweifel. Die Geschichte eines der berühmtesten Bergsteiger unserer Zeit und eine Hymne auf die Freiheit.
Mit zusätzlichem neuen Kapitel für die Taschenbuchausgabe
»Sehr bayerisch, sehr direkt, sehr ehrlich. Huber beweist damit Mut, und genau so ist dieses Buch zu verstehen. Als ein Plädoyer dafür, dass es sich lohnt mutig zu sein.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»So muss Bergliteratur sein.« Kleine Zeitung