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Es ist zu lesen wie eine Ehe nach jahrzehntelanger, engstirniger Langeweile endet. Die Geschichte einer letzten Liebe oder die Erzählung eines 70 Jahre zurückliegenden Raubes. Ein Hirnforscher verirrt sich in seinen Erkenntnissen über seine Forschung und stirbt. Ein Mann wird unfreiwillig zum Mörder und ein Schriftsteller verübt die Verbrechen, die er dann im Roman schildert. Jede der Geschichten endet auf unerwartete Weise. Sie glauben das Ende zu erahnen, doch dann kommt es anders, als gedacht. Es geht um Liebe, Überdruss und Mord. Jeden kann es treffen sich in den Fängen des Lebens zu verstricken.…mehr

Produktbeschreibung
Es ist zu lesen wie eine Ehe nach jahrzehntelanger, engstirniger Langeweile endet. Die Geschichte einer letzten Liebe oder die Erzählung eines 70 Jahre zurückliegenden Raubes. Ein Hirnforscher verirrt sich in seinen Erkenntnissen über seine Forschung und stirbt. Ein Mann wird unfreiwillig zum Mörder und ein Schriftsteller verübt die Verbrechen, die er dann im Roman schildert.
Jede der Geschichten endet auf unerwartete Weise. Sie glauben das Ende zu erahnen, doch dann kommt es anders, als gedacht.
Es geht um Liebe, Überdruss und Mord. Jeden kann es treffen sich in den Fängen des Lebens zu verstricken.
Autorenporträt
Penckwitt, Sabine
Sabine Penckwitt ist gebürtige Hallenserin und übt den Beruf der Radiologie-Assistentin aus. Ihr Debütroman "Achtzehn Stufen" erschien 2016 bei epubli. Es folgte 2018 der Roman "Am Ende bleibt nichts" und die Erzählung "Was du tust das tue bald" erschien 2019. Für www.kulturinfo-lippe.de schreibt sie Kolumnen und Kurzgeschichten. Die Autorin ist verheiratet und lebt in Detmold. www.sabinepenckwitt.de