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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bachelor-Studiengang Pädagogik ist an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg nach Wahl eines von drei Schwerpunkten ein Pflichtpraktikum von mindestens 240 Stunden angesetzt. Das Praktikum, welches im folgenden Bericht genauer analysiert wird, wurde im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Auswahl einer geeigneten Stelle erfolgte bereits zu Beginn des vierten Semesters, als im Rahmen der universitären…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bachelor-Studiengang Pädagogik ist an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg nach Wahl eines von drei Schwerpunkten ein Pflichtpraktikum von mindestens 240 Stunden angesetzt. Das Praktikum, welches im folgenden Bericht genauer analysiert wird, wurde im Bereich der Elementar- und Familienpädagogik durchgeführt. Die Auswahl einer geeigneten Stelle erfolgte bereits zu Beginn des vierten Semesters, als im Rahmen der universitären Praktikumsvorbereitung auf die Chance eines Forschungspraktikums hingewiesen wurde. Um diese Chance zu nutzen und zu entscheiden, ob der Master "Empirische Bildungsforschung" eine geeignete Studienfachwahl nach dem Pädagogikstudium sein könnte, war ein Forschungspraktikum zweifelsfrei die beste Entscheidungshilfe. Institutionsvorschläge lieferte die in der Studienveranstaltung anwesende Dozentin. Die empfohlenen Einrichtungen im näheren Umfeld Bambergs waren bereits bis in den Winter hinein ausgelastet, aber die Anfrage bei dem persönlichen Favoriten stand noch offen. Und so kam die Zusage vom Deutschen Institut für internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main, dem Institut, an dem bereits Heinrich Roth bewundernswerte Forschungsresultate zu Papier brachte. Durch die universitäre Empfehlung ging der Bewerbungsprozess sehr zügig von der Hand. Ein erstes Kennenlernen, welches im Voraus telefonisch vereinbart wurde, fand an einem Samstag statt, an dem die Praktikums-Betreuerin vom DIPF eine Lehrveranstaltung an der Universität Bamberg hielt. In den Folgemonaten fiel lediglich etwas Formalie an, um die Verschwiegenheitspflicht, die Vergütungsabrechnung, den Aufenthalt etc. entsprechend zu regeln. Das Praktikum erstreckte sich vom 20.08.2013 bis zum 04.10.2013, der Arbeitstag startete täglich um 08:30 und endete um Punkt 17:00 Uhr (in der abschließenden Woche hingegen von 07:30 bis 18:00 Uhr). Aufgrund der Anwesenheiten der am Institut festangestellten Teamkollegen wurden die Praktikumszeiten im Wesentlichen auf die Wochentage Montag - Donnerstag verteilt.
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