Ein Buch über das Leben in einer Subkultur, geprägt von elektronischer Musik, Partys, Freundschaft, Drogen und Hedonismus. Ein Roman über ein Festival und eine Liebesgeschichte, vielleicht aber auch zwei:
"Ein Meer aus Köpfen und Händen, das wellenartig auf und nieder, vor und zurück tanzte. Menschen, zum Teil wild und bunt verkleidet, mal alleine, mal zu zweit, mal in Gruppen. Und zu jeder Gruppe gehörte meistens ein Totem, lange Stäbe, die in die Luft gehalten wurden und an denen Lampenschirme, leuchtende Figuren, Logos, Laternen oder Raumschiffe hingen. Wenn am Ende der Stange ein Regenschirm befestigt und mit Plastiktüten, ein bisschen Lametta und Glitzer beklebt war, dann konnte das schon so aussehen, als würde eine Qualle über die Menge schwimmen."
"Ein Meer aus Köpfen und Händen, das wellenartig auf und nieder, vor und zurück tanzte. Menschen, zum Teil wild und bunt verkleidet, mal alleine, mal zu zweit, mal in Gruppen. Und zu jeder Gruppe gehörte meistens ein Totem, lange Stäbe, die in die Luft gehalten wurden und an denen Lampenschirme, leuchtende Figuren, Logos, Laternen oder Raumschiffe hingen. Wenn am Ende der Stange ein Regenschirm befestigt und mit Plastiktüten, ein bisschen Lametta und Glitzer beklebt war, dann konnte das schon so aussehen, als würde eine Qualle über die Menge schwimmen."