in den vergebenen momenten des blicks; .
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In einem Aufkommen und Vergehen, im stillen Sehnen sich tragen lassen von der Wahrheit, die in der Natur und in uns lebt. Wer unter uns wüsste nicht, daß sich auf einmal, manchmal für Augenblicke, durch einen Ton, eine Farbe, durch die Figuren der Wolken oder von der Brandung der Wellen alles in einen Zusammenhang fügt. Als wäre die Poesie dazu da, daß wir die Zusammenhänge, Einblicke über Einblicke des Vergangenen, Gegenwärtigen, Erinnertes, Erträumtes, die tobende Wirklichkeit sensibler wahrnehmen. Was die Gedichte zu sagen haben steht nicht plakativ da. Es ist in die Zeilen, in den…mehr

Produktbeschreibung
In einem Aufkommen und Vergehen, im stillen Sehnen sich tragen lassen von der Wahrheit, die in der Natur und in uns lebt. Wer unter uns wüsste nicht, daß sich auf einmal, manchmal für Augenblicke, durch einen Ton, eine Farbe, durch die Figuren der Wolken oder von der Brandung der Wellen alles in einen Zusammenhang fügt. Als wäre die Poesie dazu da, daß wir die Zusammenhänge, Einblicke über Einblicke des Vergangenen, Gegenwärtigen, Erinnertes, Erträumtes, die tobende Wirklichkeit sensibler wahrnehmen. Was die Gedichte zu sagen haben steht nicht plakativ da. Es ist in die Zeilen, in den Zwischenräumen eingeschrieben, wie eine flüchtige Lichtspiegelung, ein Echo, das verhallt.
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Autorenporträt
Katalin Jeschgeboren1963 in Bonyhád (Ungarn); Studium Dipl. BW (FH) Handel in Budapest; lebt und arbeitet in Oberndorf bei Salzburg.In der Edition Tandem erschienen: 2018 "brüche auf brüche", Gedichte mit Fotografien von Jeannine JeschJeannine Jeschgeboren 1987 in Budapest, in Salzburg aufgewachsen; lebt und arbeitet als Graphik-Designerin und freischaffende Künstlerin unter dem Pseudonym elet in Wien. Ihr Studium absolvierte sie bei Brigitte Kowanz im Bereich Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Ihre Werke finden sich meist an der Schnittstelle zwischen Performance, Installation und Skulptur wieder. Sie ist eine Vermittlerin zwischen Wirklichkeiten.