Im Jahr 1965 beginnen die USA mit der Bombardierung Nordvietnams. Tobias Wolff geht den Weg, der für einen Jungen aus der Provinz damals üblich war: in die Army und nach Vietnam. Dort begegnet er der "Apokalypse", wie sie Francis Ford Coppola verfilmt hat, aber auch dem bösen und absurden Alltag jener Jahre: Saigon-Nightlife und "Bonanza" aus dem Schwarzweißfernseher. In der Armee des Pharaos ist ein Kriegsbericht "von furchtbarer Genauigkeit" (Süddeutsche Zeitung).