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In der Erzdiözese Freiburg wurden 1970 zum ersten Mal in der Neuzeit Ständige Diakone geweiht. Zwei Jahre zuvor waren in Köln die weltweit ersten Ständigen Diakone geweiht worden. Die Männer dieser Zeit waren Pioniere. Nach Jahrhunderten ohne Ständigen Diakonat wagten sie mit ihrer Weihe den Schritt in eine neue Zukunft. 2010 und damit vierzig Jahre nach der ersten Weihe in Freiburg hat sich vieles eingespielt und bewährt. Dennoch wird die Frage nach dem theologischen Ort des Ständigen Diakons immer noch diskutiert. Dieser Band veröffentlicht drei Originaltexte von damals wieder neu. Sie geben…mehr

Produktbeschreibung
In der Erzdiözese Freiburg wurden 1970 zum ersten Mal in der Neuzeit Ständige Diakone geweiht. Zwei Jahre zuvor waren in Köln die weltweit ersten Ständigen Diakone geweiht worden. Die Männer dieser Zeit waren Pioniere. Nach Jahrhunderten ohne Ständigen Diakonat wagten sie mit ihrer Weihe den Schritt in eine neue Zukunft. 2010 und damit vierzig Jahre nach der ersten Weihe in Freiburg hat sich vieles eingespielt und bewährt. Dennoch wird die Frage nach dem theologischen Ort des Ständigen Diakons immer noch diskutiert. Dieser Band veröffentlicht drei Originaltexte von damals wieder neu. Sie geben einen Einblick, was diese Gründergestalten des Diakonats in der Erzdiözese Freiburg vor mehr als vierzig Jahren gedacht haben. Gleichzeitig dokumentiert dieser Band, was rund um das 40zigjährige Jubiläum zum Ständigen Diakonat in der Erzdiözese Freiburg gesagt wurde. Desweiteren kommen andere Berufsgruppen zu Wort. Schließlich erzählen Diakone und deren Ehefrauen, wie sie den Diakonat erleben. Der Blick in die Arbeit des Referates, ein theologischer Beitrag zum sakramentalen Dienstamt des Diakons und die Würdigung des jüngst verstorbenen Paul Hakes runden diesen Band ab. Herausgeber dieses Bandes sind die beiden Ausbildungsverantwortlichen der Erzdiözese Freiburg: Der Bischöfliche Beauftragte für den Ständigen Diakonat, Pfarrer Klemens Armbruster und der Leiter des Referates Ständiger Diakonat im Institut für Pastorale Bildung, Diakon Peter Höfner.