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Teutonengrill trifft Dolce Vita
Mensch, war das schön: Im Morgengrauen ging's los, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche. Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio. Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab's warme Limo. Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre. Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht - dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend…mehr

Produktbeschreibung
Teutonengrill trifft Dolce Vita

Mensch, war das schön:
Im Morgengrauen ging's los, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche.
Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio.
Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab's warme Limo.
Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre.
Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht - dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann die beste Zeit seines Lebens hat.

"Klüpfel und Kobr steigern sich von Buch zu Buch."
Denis Scheck, Druckfrisch, ARD

"Ein phantastisches Buch um eine Familienzusammenführung der besonderen Art. Um Urlaub an der Adria, gute Laune, volle Strände und Sonnenbrände. Ein Urlaubsbuch, wie Sie es mögen, aber auch ein traumhaftes Buch, wie Sie es lesen sollten."
Bastian Pastewka
Empfehlung der bücher.de Redaktion

In der ersten Reihe sieht man Meer, Michael Kobr, Volker Klüpfel


Volker Klüpfel und Michael Kobr können auch anders: Statt eines neuen Falls für Kommissar Kluftinger erscheint demnächst die schreiend komische Familienurlaubsgeschichte: In der ersten Reihe sieht man Meer.

Alexander Klein, Vater von zwei Kindern steht kurz vor einer Urlaubsreise nach Italien. Zusammen mit seinen Eltern und seiner seit kurzem wieder getrenntlebenden Schwester Niki wollen sie in aller Früh in den wohlverdienten Urlaub aufbrechen. Erschöpft von den Urlaubsvorbereitungen und all den Erledigungen, die eben noch vor der Abreise passieren mussten, lässt Alexander Klein sich mit einer Flasche Wein und einem Fotoalbum von Damals nieder. In seinem darauffolgenden Traum erlebt er die Ferien, die er als 15 jähriger mit seiner Familie an der Adria verbracht hat, noch einmal…

Jeder, der selbst mit seinen Eltern schon einmal Urlaub an der Adria gemacht hat, wird sich in den Erzählungen von Volker Klüpfel und Michael Kobr wiederfinden und in alten Erinnerungen schwelgen. Man kommt aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus. Wenn Sie selbst Kind waren in den 1980er Jahren, dann werden Sie bei In der ersten Reihe sieht man Meer den Wahnsinn früherer Reisen nach Bella Italia noch einmal erleben!

Amüsant, chaotisch, nostalgisch: In der ersten Reihe sieht man Meer sollten Sie auf keinen Fall verpassen!
Autorenporträt
Klüpfel, Volker
Volker Klüpfel teilt mit Kluftinger den Heimatort Altusried. Doch den ehemaligen Journalisten hat es beruflich nach Augsburg verschlagen. Dort lebt er nach wie vor mit seiner Familie, auch wenn ihn sein Beruf nun nicht mehr in die Kulturredaktion der Augsburger Allgemeinen, sondern an seinen Autoren-Schreibtisch führt. Studiert hat Klüpfel, Jahrgang 1971, Politik und Geschichte in Bamberg, arbeitete dann bei einer Zeitung in den USA und vertreibt sich seine Zeit mit Sport und Theater - entweder als Zuschauer oder als Mitspieler bei den Freilichtspielen in Altusried. Wie Kommissar Kluftinger.

Kobr, Michael
Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte Germanistik und Romanistik in Erlangen. Er arbeitete nach dem Staatsexamen an verschiedenen Realschulen in Bayern, momentan aber ist er beurlaubt - um sich dem Schreiben der Romane, den Shows und der Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Allgäu.
Rezensionen
"... so liebevoll und originell, dass man den Roman gar nicht mehr zur Seite legen möchte. Bei der Lektüre stellt sich tatsächlich 'Felicità' ein." Nürnberger Zeitung, Ute Wolf, 27.04.2016