In der Ferne die Lichter. Life is a Story - story.one - Ach, Julia
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»Papa, dein Zug kommt heute früher als sonst.«Leben ist chaotisch. Sterben auch.Wie geht man damit um, wenn das Leben von geliebten Menschen plötzlich nicht mehr selbstverständlich ist? Was kann man tun, wenn eine Krankheit mit voller Wucht sprengt, was einen zusammenhält? Wie erträgt man, dass Sterben nicht immer schnell, aber manchmal unaufhaltsam ist?Hautnah und ungefiltert, mitten im Prozess vom Noch-Leben hin zum Abschied stehen die Bande und Herzen einer Familie auf Probe, die Hoffnung auf Zukunft hingegen schon mit gepackten Koffern in der Tür.»In der Ferne die Lichter« erzählt in…mehr

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Produktbeschreibung
»Papa, dein Zug kommt heute früher als sonst.«Leben ist chaotisch. Sterben auch.Wie geht man damit um, wenn das Leben von geliebten Menschen plötzlich nicht mehr selbstverständlich ist? Was kann man tun, wenn eine Krankheit mit voller Wucht sprengt, was einen zusammenhält? Wie erträgt man, dass Sterben nicht immer schnell, aber manchmal unaufhaltsam ist?Hautnah und ungefiltert, mitten im Prozess vom Noch-Leben hin zum Abschied stehen die Bande und Herzen einer Familie auf Probe, die Hoffnung auf Zukunft hingegen schon mit gepackten Koffern in der Tür.»In der Ferne die Lichter« erzählt in poetischen Bruchstücken, was es bedeutet, diesen Weg zu begleiten. Zu vermissen. Zu verlieren. Zu leben, trotz und mit allen Widrigkeiten, wenn der Tod plötzlich mit am Tisch sitzt.»Papa, bist du noch da, wenn ich auf die letzte Seite blättre?«
Autorenporträt
Jahrgang 98', zog es Julia Ach zum Studium nach Norden ans Meer. Dort fand sie nicht nur Heimat, sondern auch ihre Begeisterung für das Schreiben und Erzählen. Ob Fantasy oder lyrisch-durchmischte Kurztexte, ihre Geschichten gehen unter die Haut und ins Herz. Poetisch, mit düsterem Humor und Tragik, entführt sie in fremde und vertraute Welten, schafft zwischen Action und schweren Themen Wohlfühlfunken und Hoffnungsschmerz. In all ihren Texten nimmt sie auseinander, setzt zusammen, was im Kern der Figuren und Lesenden arbeitet. Dabei darf eine Prise Gesellschaftskritik und Casual Queerness nicht fehlen oder gar unerwähnt bleiben.