Halb Single, halb Paar
Jede achte Liebe ist inzwischen eine Fernliebe. Vier Millionen Menschen wollen oder müssen derzeit regelmäßig voneinander Abschied nehmen. Die Tendenz ist steigend, der Arbeitsmarkt erfordert Mobilität. Welche Chancen und Risiken bergen diese Wochenendbeziehungen? Erlebt man nur die Schokoladenseiten, kann man so den Verschleißerscheinungen des Alltags entgehen, oder überwiegen Sehnsucht und Trennungsschmerz?
Die Autoren befragten über 100 Betroffene, vom Lastwagenfahrer bis zur Politikerin, von der Stewardess bis zum Börsenmakler, wie sie ihre Liebe auf Distanz leben. Ihre Erfahrungen sowie praktische Tipps und Erkenntnisse von Paartherapeuten und Soziologen zeigen: Mit Geduld, Toleranz und etwas Organisationstalent lässt es sich auch getrennt gut zusammenleben.
Jeden Sonntag spielen sich an deutschen Bahnhöfen kleine Dramen ab. Denn: Jede achte Liebe ist inzwischen eine gewollte oder ungewollte Fernliebe. Die Akteure sind halb Single, halb Paar. Vier Millionen Menschen wollen oder müssen derzeit regelmäßig voneinander Abschied nehmen. Die Liebe ist in diesen Fernbeziehungen ständig in Bewegung - und zugleich in Gefahr. Von den einen wird der Zustand als pure Qual empfunden, von anderen als Erleichterung, entgeht man doch so den Verschleißerscheinungen des Alltags, bleibt das Gefühl des Begehrtseins erhalten.
Die Autoren haben mit 100 Betroffenen gesprochen, vom Lastwagenfahrer bis zur Politikerin, von der Stewardess bis zum Börsenmakler. Deren Erfahrungen sind der Kern des Buches, angereichert mit den Erkenntnissen von Paartherapeuten und Soziologen. Der Leser erhält so eine Mischung aus spannenden Liebesgeschichten und praktischer Lebenshilfe, denn jedes Paar hat eine andere Form gefunden, mit dem Getrenntsein umzugehen, zwischenzeitlicrisen zu überwinden. Wie sich zeigt, geht es in den meisten Fällen gut, zumal, wenn man weiß, wo die Gefahren lauern und wie man ihnen am besten aus dem Weg gehen kann. Mit Geduld, Toleranz und etwas Organisationstalent läßt es sich auch getrennt gut zusammenleben.
Jede achte Liebe ist inzwischen eine Fernliebe. Vier Millionen Menschen wollen oder müssen derzeit regelmäßig voneinander Abschied nehmen. Die Tendenz ist steigend, der Arbeitsmarkt erfordert Mobilität. Welche Chancen und Risiken bergen diese Wochenendbeziehungen? Erlebt man nur die Schokoladenseiten, kann man so den Verschleißerscheinungen des Alltags entgehen, oder überwiegen Sehnsucht und Trennungsschmerz?
Die Autoren befragten über 100 Betroffene, vom Lastwagenfahrer bis zur Politikerin, von der Stewardess bis zum Börsenmakler, wie sie ihre Liebe auf Distanz leben. Ihre Erfahrungen sowie praktische Tipps und Erkenntnisse von Paartherapeuten und Soziologen zeigen: Mit Geduld, Toleranz und etwas Organisationstalent lässt es sich auch getrennt gut zusammenleben.
Jeden Sonntag spielen sich an deutschen Bahnhöfen kleine Dramen ab. Denn: Jede achte Liebe ist inzwischen eine gewollte oder ungewollte Fernliebe. Die Akteure sind halb Single, halb Paar. Vier Millionen Menschen wollen oder müssen derzeit regelmäßig voneinander Abschied nehmen. Die Liebe ist in diesen Fernbeziehungen ständig in Bewegung - und zugleich in Gefahr. Von den einen wird der Zustand als pure Qual empfunden, von anderen als Erleichterung, entgeht man doch so den Verschleißerscheinungen des Alltags, bleibt das Gefühl des Begehrtseins erhalten.
Die Autoren haben mit 100 Betroffenen gesprochen, vom Lastwagenfahrer bis zur Politikerin, von der Stewardess bis zum Börsenmakler. Deren Erfahrungen sind der Kern des Buches, angereichert mit den Erkenntnissen von Paartherapeuten und Soziologen. Der Leser erhält so eine Mischung aus spannenden Liebesgeschichten und praktischer Lebenshilfe, denn jedes Paar hat eine andere Form gefunden, mit dem Getrenntsein umzugehen, zwischenzeitlicrisen zu überwinden. Wie sich zeigt, geht es in den meisten Fällen gut, zumal, wenn man weiß, wo die Gefahren lauern und wie man ihnen am besten aus dem Weg gehen kann. Mit Geduld, Toleranz und etwas Organisationstalent läßt es sich auch getrennt gut zusammenleben.