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Paul Heyse: In der Geisterstunde und andere Spukgeschichten Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Verlag von Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung). Berlin 1894. Inhaltsverzeichnis: In der Geisterstunde und andere Spukgeschichten. In der Geisterstunde. 1. Die schöne Abigail. 2. Mittagszauber. 3. 's Lisabethle. 4. Das Waldlachen. Martin der Streber. Das Haus »Zum unglaubigen Thomas«. Biographie. Der Text dieser Ausgabe wurde…mehr

Produktbeschreibung
Paul Heyse: In der Geisterstunde und andere Spukgeschichten Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Verlag von Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung). Berlin 1894. Inhaltsverzeichnis: In der Geisterstunde und andere Spukgeschichten. In der Geisterstunde. 1. Die schöne Abigail. 2. Mittagszauber. 3. 's Lisabethle. 4. Das Waldlachen. Martin der Streber. Das Haus »Zum unglaubigen Thomas«. Biographie. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Paul Gustave Doré, Banquos Erscheinung, um 1870. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt) Über den Autor: 1830 in Berlin geboren macht Paul Heyse eine beispiellose Traumkarriere. Bereits als Siebzehnjähriger ist er angesehener und beliebter Teilnehmer des literarischen Salontreibens in Berlin. Frisch zum Dr. phil. promoviert holt Maximilian II. den eben 24-Jährigen 1854 nach München und stattet ihn mit einer Pension ohne Gegenleistung aus. Über Jahrzehnte treffen vor allem Heyses Novellen, es werden rund 180, den Geschmack des Publikums und den Respekt der Kritik. Hochdekoriert und bekannt mit der Prominenz seiner Zeit wird er 1910 zu Paul von Heyse geadelt und erhält als erster deutscher Belletrist den Nobelpreis. Als er am 2. April 1914 - kurz vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges - stirbt, ist der 84-jährige der gefeierte Star des 19. Jahrhunderts.
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