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Die wahre Geschichte von Hannibal Lecter
Al Kenner ist 2,20 m groß, hat einen höheren IQ als Einstein und ist ein bestialischer Serienmörder. Mit 15 Jahren ermordet er kaltblütig seine Großeltern und fährt mit dem Motorrad durch Kalifornien, bevor er sich der Polizei stellt. In dieser Zeit tötet er acht Frauen, an denen er sich anschließend vergeht - als letzte seine eigene Mutter. In der Psychiatrie studiert er Psychologie und wird nach Verbüßung seiner Haftstrafe Profiler für die Polizei. Er verliebt sich in die Tochter des Polizeikommissars, dem er bei der Aufklärung von Verbrechen…mehr

Produktbeschreibung
Die wahre Geschichte von Hannibal Lecter

Al Kenner ist 2,20 m groß, hat einen höheren IQ als Einstein und ist ein bestialischer Serienmörder. Mit 15 Jahren ermordet er kaltblütig seine Großeltern und fährt mit dem Motorrad durch Kalifornien, bevor er sich der Polizei stellt. In dieser Zeit tötet er acht Frauen, an denen er sich anschließend vergeht - als letzte seine eigene Mutter. In der Psychiatrie studiert er Psychologie und wird nach Verbüßung seiner Haftstrafe Profiler für die Polizei. Er verliebt sich in die Tochter des Polizeikommissars, dem er bei der Aufklärung von Verbrechen hilft. Als die Hochzeit bevorsteht, beichtet er seinem künftigen Schwiegervater seine bis dahin noch nicht entdeckten Taten und outet sich als die Bestie, als die er in die amerikanische Geschichte und als "Hannibal Lecter" in die Literatur eingeht. Denn Dugains Roman basiert auf der wahren Geschichte von Edmund Kemper, der noch heute als einer der bestbewachten Delinquenten der USA in Kalifornien einsitzt.
Autorenporträt
Marc Dugain, geb. 1957 im Senegal, studierte Politik und arbeitete als Manager für Proteus Airlines, die er nach seinem erfolgreichen Roman verließ.
Rezensionen
"Dugains Roman ist kein blutrünstiger Schocker, sondern ein fein nuanciertes Psychogramm eines Menschen, bei dem unglückliche Umstände dazu geführt haben, dass er tötet. Dugain wollte keine Biografie schreiben, sondern sich selbst in Edmund Kemper hineinversetzen. Das ist ihm wirklich gelungen." WDR 1LVE