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Im sommerlichen Wien herrschen Habgier und Neid. Inspektor Hoffmann wird zur Villa eines betagten Hoteliers gerufen. Einbrecher haben den Hausbesitzer ermordet und wertvolle Gemälde gestohlen. Hoffmanns Ermittlungen gestalten sich schwierig, auch weil die Hinterbliebenen sich auffällig wortkarg geben. Welches Motiv steckt hinter der Gewalttat? Als einer der Einbrecher geschnappt wird, beginnt die Jagd nach seinem Komplizen.
Den in Wien aufgewachsenen Günter Neuwirth zog es im Anschluss an eine Ausbildung zum Ingenieur und dem Studium der Philosophie und Germanistik nach Graz. Der Autor verdient seine Brötchen als Informationsarchitekt an der TU Graz und wohnt am Waldrand der steirischen Koralpe. Günter Neuwirth ist Autodidakt am Piano und trat in jungen Jahren in Wiener Jazzclubs auf. Eine Schaffensphase führte ihn als Solokabarettist auf zahlreiche Kleinkunstbühnen. Seit 2008 publiziert er Romane, vornehmlich im Bereich Krimi. www.guenterneuwirth.at
Produktdetails
- Inspektor Hoffmann 6
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2407
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 347
- Erscheinungstermin: 17. April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 121mm x 32mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783839224076
- ISBN-10: 3839224071
- Artikelnr.: 54586154
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner-Verlag GmbH
Im Ehnried 5
88605 Meákirch
info@bod.de
+49 (07575) 2095-0
sympathische Ermittler, undurchsichtiger Fall, spannende Unterhaltung
Sommerliche Hitze liegt über Wien. Inspektor Hoffmann ermittelt in dem Mord an einem reichen Hotelier. Das Opfer war wohl ein rechter Grantler. Selbst die Familie scheint nicht all zu betroffen zu sein. Die Tatumstände …
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sympathische Ermittler, undurchsichtiger Fall, spannende Unterhaltung
Sommerliche Hitze liegt über Wien. Inspektor Hoffmann ermittelt in dem Mord an einem reichen Hotelier. Das Opfer war wohl ein rechter Grantler. Selbst die Familie scheint nicht all zu betroffen zu sein. Die Tatumstände legen einen Raubmord nahe. Aber es gibt Ungereimtheiten.
Dies ist bereits der 7. Fall, den Inspektor Hoffmann zusammen mit seinen Kollegen in Wien lösen muss. Für mich war es die erste Begegnung mit der sympathischen Truppe, aber ich hatte gleich ein Gefühl des Vertraut seins. Manches aus den Vorgängerbänden wird kurz angedeutet, aber nichts ist so wesentlich, dass man der Handlung nicht folgen könnte. Das Ermittlungsteam ist erfreulich normal und arbeitet harmonisch und konzentriert an der Klärung des Falles. Kurze Beschreibungen der Schauplätze und einzelnen Dialektausdrücke ergeben zusammen das erforderliche Maß an Lokalkolorit. Der Fall selbst ist vielschichtig und bis kurz vor Schluss war ich nicht in der Lage, den Täter zu benennen. Durch die kurzen Kapitel, Szenenwechsel und die schnörkellose Sprache baut sich ordentlich Spannung auf. Die Lösung des Falles ist logisch und hat mich mit Genugtuung erfüllt.
Von mir erhält der Krimi 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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